I am with you
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I am with you
Ich lese gerne Bücher uns schreibe auch gerne Geschichten also möchte ich von euch finden wie ihr diese Geschichte findet
Prolog
( Soul )
Leise schloss ich die Haustür hinter mir und trottete davon. Vor lauter
Aufregung hatte ich die Nacht über kein Auge zu bekommen, denn heute war
es soweit – Meine Reise würde beginnen! Wenn es nach mir gegangen wäre,
würde ich schon längst in Dukatia City sein, aber meine Mom hielt es
für besser, sein Pokemon ganz in Ruhe kennen zu lernen, um sein
Vertrauen zu gewinnen! Also war ich eine Woche lang Zuhause geblieben
und hatte bereits viel Spaß mit meinem Pokemon gehabt! Ein paar Wiesor
hüpften durchs hohe Grass, was noch nass vom Tau war. Die Sonne stand
noch nicht am Himmel und eine frische Briese lies das Laub tanzen. Müde
rieb ich mir die Augen und schlich zu einem kleinen Bächlein.
Wahrscheinlich hatte ich gigantische Augenringe und sah wie ein
schrumpeliges Flegmonn aus! „Puh! Das tut gut!“, rief ich und formte
meine Hände ein zweites mal zu einer Schale. Klares Wasser lief mein
Gesicht herunter und tropfte zu Boden. Erwartungsvoll blickte ich auf
mein Handy: Es war erst 5 Uhr morgens! Träumend starrte ich ins Wasser,
wo ich mein Spiegelbild wieder fand. In einigen Stunden war es soweit,
dann würde ich mich in mein Leben stürzen und mein Schicksal selbst in
die Hand nehmen! Dieser Gedanke zauberte mir ein Lächeln voller
Vorfreude auf meine schmalen Lippen und versetzte mir einen enormen
Adrinalinstoz! Hibbelig lief ich zurück zu meinem Haus und kramte einige
Minuten in meiner Jackentasche nach meinem Hausschlüssel. Danach
inspizierte ich meine Hosentasche genauestens und sah sogar in meinem
Sneaker nach! Doch vom Schlüssel war nicht die geringste Spur! „Huh...Na
super...“, maulte ich genervt und sprang mit einem Satz über den
Kniehohen Gartenzaun. Vorsichtig balancierte ich durch Moms Blumenbeet
und versuchte nichts zu zertrampeln. Ich erinnerte mich noch zu gut wie
aufgebracht sie mir eine Standpauke gehalten hatte! „Geschafft!“, dachte
ich stolz. Leise ging ich an die Hauswand entlang und erhaschte einen
schnellen Blick ins Schlafzimmer meiner Mom. Sie lag schlafend in ihrem
Holzbett. Ihre langen, seidigen lila Haare reichten bis zur Hälfte des
Betts und zierten sich malerisch um sie. Wie sehr ich meine Mom für ihr
Aussehen beneidete! Solch prachtvolles Haar war ein wahrer Schatz, der
mir nicht vergönnt war. Ich hatte braune,kurze,dünne Haare, aber meine
Freunde hatten mir erfolgreich eingeredet, dass ich ebenso schön war wie
meine Mutter. Auch ihr Gesicht strahlte von Natur etwas ungeheuer
Friedliches aus, meins hingegen benötigte alle Hilfe die es bekommen
konnte! Jetzt stand ich vor einem großen Baum, dessen Äste bis zum Haus
reichten! Flink kletterte ich an der rauen Rinde hinauf und klammerte
mich gut an einem Ast fest. Schwungvoll erreichte ich mit meinen Füßen
einen gegenüber liegenden Zweig! Geschickt schwang ich mich herüber,
blieb für einen kleinen Moment sitzen und ließ meine Füße baumeln. Die
Sonne machte sich allmählich auf den Weg zum Horizont, doch die Sterne
standen noch am Firmament – Es war ein überwältigender Anblick! Für
einige Minuten ließ ich meine Gedanken treiben und sah einfach nur
hinauf zum Himmel. Ein kalten Windstoß holte mich aus meinen Träumen „
Brrr! Ist das kalt!“, zitterte ich und hangelte mich frierend zum Dach.
Elegant sprang ich auf die roten Dachpfannen und krakselte zum großen
Fenster meines Zimmers. Aus jahrelanger Erfahrung hatte ich einen
kleinen Silbernen Schlüssel rechts in einer winzigen Spalte des
Fensterbrettholzes versteckt. Vorsichtig steckte ich meine zierliche
Hand ins Holz und griff nach dem Schlüssel. Behutsam öffnete ich das
Fenster und kletterte in mein Zimmer hinein. Ein kleines Bett stand an
der Wand in der Mitte des Zimmers, ein flauschiger rosa Teppich
darunter, ein hölzerner Schreibtisch mit einem Computer stand westlich
von mir an einem weiteren Fenster und ein großer Kleiderschrank befand
sich daneben. Daran klebten lauter Aufkleber mit bunten Federn, viele
Poster von Stars und ein Bilderrahmen mit selbstgeschossenen Fotos. Auf
den meisten Fotos waren meine Freunde und ich, auf anderen meine Mom und
mein verstorbener Dad. Ich konnte mich noch genau an die Worte meiner
Mutter erinnern, als ich meine Angst vor Pokemon überwunden hatte: Dein
Vater wäre sehr stolz auf dich, Soul! Versunken in Erinnerungen legte
ich mich auf dem weichen, kuschligen Teppich.
Prolog
( Soul )
Leise schloss ich die Haustür hinter mir und trottete davon. Vor lauter
Aufregung hatte ich die Nacht über kein Auge zu bekommen, denn heute war
es soweit – Meine Reise würde beginnen! Wenn es nach mir gegangen wäre,
würde ich schon längst in Dukatia City sein, aber meine Mom hielt es
für besser, sein Pokemon ganz in Ruhe kennen zu lernen, um sein
Vertrauen zu gewinnen! Also war ich eine Woche lang Zuhause geblieben
und hatte bereits viel Spaß mit meinem Pokemon gehabt! Ein paar Wiesor
hüpften durchs hohe Grass, was noch nass vom Tau war. Die Sonne stand
noch nicht am Himmel und eine frische Briese lies das Laub tanzen. Müde
rieb ich mir die Augen und schlich zu einem kleinen Bächlein.
Wahrscheinlich hatte ich gigantische Augenringe und sah wie ein
schrumpeliges Flegmonn aus! „Puh! Das tut gut!“, rief ich und formte
meine Hände ein zweites mal zu einer Schale. Klares Wasser lief mein
Gesicht herunter und tropfte zu Boden. Erwartungsvoll blickte ich auf
mein Handy: Es war erst 5 Uhr morgens! Träumend starrte ich ins Wasser,
wo ich mein Spiegelbild wieder fand. In einigen Stunden war es soweit,
dann würde ich mich in mein Leben stürzen und mein Schicksal selbst in
die Hand nehmen! Dieser Gedanke zauberte mir ein Lächeln voller
Vorfreude auf meine schmalen Lippen und versetzte mir einen enormen
Adrinalinstoz! Hibbelig lief ich zurück zu meinem Haus und kramte einige
Minuten in meiner Jackentasche nach meinem Hausschlüssel. Danach
inspizierte ich meine Hosentasche genauestens und sah sogar in meinem
Sneaker nach! Doch vom Schlüssel war nicht die geringste Spur! „Huh...Na
super...“, maulte ich genervt und sprang mit einem Satz über den
Kniehohen Gartenzaun. Vorsichtig balancierte ich durch Moms Blumenbeet
und versuchte nichts zu zertrampeln. Ich erinnerte mich noch zu gut wie
aufgebracht sie mir eine Standpauke gehalten hatte! „Geschafft!“, dachte
ich stolz. Leise ging ich an die Hauswand entlang und erhaschte einen
schnellen Blick ins Schlafzimmer meiner Mom. Sie lag schlafend in ihrem
Holzbett. Ihre langen, seidigen lila Haare reichten bis zur Hälfte des
Betts und zierten sich malerisch um sie. Wie sehr ich meine Mom für ihr
Aussehen beneidete! Solch prachtvolles Haar war ein wahrer Schatz, der
mir nicht vergönnt war. Ich hatte braune,kurze,dünne Haare, aber meine
Freunde hatten mir erfolgreich eingeredet, dass ich ebenso schön war wie
meine Mutter. Auch ihr Gesicht strahlte von Natur etwas ungeheuer
Friedliches aus, meins hingegen benötigte alle Hilfe die es bekommen
konnte! Jetzt stand ich vor einem großen Baum, dessen Äste bis zum Haus
reichten! Flink kletterte ich an der rauen Rinde hinauf und klammerte
mich gut an einem Ast fest. Schwungvoll erreichte ich mit meinen Füßen
einen gegenüber liegenden Zweig! Geschickt schwang ich mich herüber,
blieb für einen kleinen Moment sitzen und ließ meine Füße baumeln. Die
Sonne machte sich allmählich auf den Weg zum Horizont, doch die Sterne
standen noch am Firmament – Es war ein überwältigender Anblick! Für
einige Minuten ließ ich meine Gedanken treiben und sah einfach nur
hinauf zum Himmel. Ein kalten Windstoß holte mich aus meinen Träumen „
Brrr! Ist das kalt!“, zitterte ich und hangelte mich frierend zum Dach.
Elegant sprang ich auf die roten Dachpfannen und krakselte zum großen
Fenster meines Zimmers. Aus jahrelanger Erfahrung hatte ich einen
kleinen Silbernen Schlüssel rechts in einer winzigen Spalte des
Fensterbrettholzes versteckt. Vorsichtig steckte ich meine zierliche
Hand ins Holz und griff nach dem Schlüssel. Behutsam öffnete ich das
Fenster und kletterte in mein Zimmer hinein. Ein kleines Bett stand an
der Wand in der Mitte des Zimmers, ein flauschiger rosa Teppich
darunter, ein hölzerner Schreibtisch mit einem Computer stand westlich
von mir an einem weiteren Fenster und ein großer Kleiderschrank befand
sich daneben. Daran klebten lauter Aufkleber mit bunten Federn, viele
Poster von Stars und ein Bilderrahmen mit selbstgeschossenen Fotos. Auf
den meisten Fotos waren meine Freunde und ich, auf anderen meine Mom und
mein verstorbener Dad. Ich konnte mich noch genau an die Worte meiner
Mutter erinnern, als ich meine Angst vor Pokemon überwunden hatte: Dein
Vater wäre sehr stolz auf dich, Soul! Versunken in Erinnerungen legte
ich mich auf dem weichen, kuschligen Teppich.
Zuletzt von Riolufans am Di März 29, 2011 5:33 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: I am with you
Gute Geschichte, hoffentlich geht es bald weiter
Edelmew- V.I.P
- Pokemon :
- wegen den spaß
- wegen freunde
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Anzahl der Beiträge : 1274
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RPG
Namen: mew
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