Story: Pokemon Legend of the Guardiens
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Story: Pokemon Legend of the Guardiens
Prolog:
Cresselia mit besorgter Stimme: „Immer mehr Pokemon fallen einer seltsamen Macht zum Opfer! Weiß irgendjemand von euch, was Passiert ist?“ Das Lunapokemon blickte in die Runde. Ihr Blick blieb bei einem schattenhaften Pokemon stehen. Die Blicke der Anderen richteten sich auf es. Darkrai meinte empört: „Dieses Mal trage ich keine Schuld daran! Ehrlich!“ Mew nachdenklich: „Alles begann damit, dass das Himmelsprisma zerbrochen ist. Könnte es etwas damit zutun haben?“ Manaphy fragte: „Wofür ist eigentlich das Himmelsprisma gut?“ Phione sah ihren kleinen Bruder schockiert an: „Das Weißt du nicht?“ Der Prinz des Meeres schüttelte den Kopf: „Nein, das hat mir niemand erklärt.“ Shaymin begann zu erklären: „Durch das Himmelsprisma wurde Giratina in die Gegenwelt verbannt, jedoch zu einem hohen Preis“ „Shaymin, dafür haben wir jetzt keine Zeit!“, unter brach sie Ho-Oh. Lugia stimmte zu: „Ho-Oh hat recht, wir haben echt besseres zu tun, als an vergangenes zu denken!“ „Wartet mal einen Moment!“ rief Celebi dazwischen. Palkia meinte genervt: „Was ist den jetzt?“ Celebi fuhr fort: „Was, wenn es wirklich damit zusammenhängt, dass das Himmelsprisma zerbrochen ist? Diese seltsamen Macht könnte doch von Giratina ausgehen!“ Dialga stimmte zu: „Da hat Celebi recht!“ Selfe warf ein: „Das würde auch erklären, warum wir die Fähigkeiten, die Arceus uns gab, ehe es sich geopfert hat, um Giratina zu verbannen, nicht mehr einsetzten können!“ Trobutz nickte zustimmen: „Dann ist es wohl klar, das es daran liegt!“ Vesprit entsetzt: „Aber das bedeutet, das Giratina bald wieder frei ist! Es wird sicher Rache an allen nehmen!“ Jirachi verängstigt: „Niemand von uns ist Giratina gewachsen! Das heißt, wir sind alle verloren!“ Latias versuchte Jirachi zu beruhigen: „Beruhig dich, Jirachi! Noch ist gar nichts verloren!“ Latios stimmte zu: „Ganz genau!“ Rayquaza meinet: „Könnt ihr euch noch daran erinnern, was Arceus gesagt hat, ehe er ging?“ Groudon nachdenklich: „Was Arceus gesagt hatte bevor er ging? Was meinst du damit? Kyogre platzte dazwischen: „Meinst du etwa, dass sieben Kindern mit den Kräften von Wasser, Elektrizität, Feuer, Natur, Eis, Licht und Finsternis kommen würden. Falls es Giratina gelingen würde, eines Tages sich zu befreien?“ Groudon zornig: „Kyogre! Man erschreck mich doch nicht immer so!“ Kyogre trotzig: „Was kann ich dafür, das du so schreckhaft bist?“ Groudon begann zu kochen vor Wut. Deoxys stellte sich zwischen die Beiden: „Fangt jetzt bloß nicht an zu streiten! Dafür haben wir jetzt echt keine Zeit!“
Plötzlich verdunkelte sich der Raum. Arktos entsetzt: „Was ist den jetzt los? Warum ist es den plötzlich so dunkel?“ Lavados besorgt: „Ist das etwa…“ Zapdos beendete den Satz: „… Giratina?“ Ein höhnisches Lachen kam aus der Dunkelheit: „Muhahaha! Ihr habt mich also, trotz der Zeit, die wir uns nicht gesehen haben, wiedererkannt? Damit hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet!“ Entai zornig: „Zeig dich Giratina und kämpfe!“ Wie aus dem nichts schoss eine Aurasphäre auf Entei zu uns schleuderte es zu Boden, wo es benommenen liegen blieb. Suikune und Raikou entsetzt: „Entai!“ Giratina begann zu lachen: „Hahaha! Hast du wirklich gedacht, du könntest gewinnen? Ich bin seit damals noch viel stärker geworden! Und jetzt werdet ihr meine Rache zu spüren bekommen!“ Schwarze Tentakel schossen auf die legendären Pokemon zu. Sie wurden von den Tentakeln gefesselt, jedoch konnten Mew und Shaymin entkommen.
Zur selben Zeit in einer Kleinstadt. Vor sieben Kindern tauchten seltsame Kristalle in verschiedenen Farben auf, als sie diese berührten wurden sie von Licht eingeschlossen und verschwanden…
Cresselia mit besorgter Stimme: „Immer mehr Pokemon fallen einer seltsamen Macht zum Opfer! Weiß irgendjemand von euch, was Passiert ist?“ Das Lunapokemon blickte in die Runde. Ihr Blick blieb bei einem schattenhaften Pokemon stehen. Die Blicke der Anderen richteten sich auf es. Darkrai meinte empört: „Dieses Mal trage ich keine Schuld daran! Ehrlich!“ Mew nachdenklich: „Alles begann damit, dass das Himmelsprisma zerbrochen ist. Könnte es etwas damit zutun haben?“ Manaphy fragte: „Wofür ist eigentlich das Himmelsprisma gut?“ Phione sah ihren kleinen Bruder schockiert an: „Das Weißt du nicht?“ Der Prinz des Meeres schüttelte den Kopf: „Nein, das hat mir niemand erklärt.“ Shaymin begann zu erklären: „Durch das Himmelsprisma wurde Giratina in die Gegenwelt verbannt, jedoch zu einem hohen Preis“ „Shaymin, dafür haben wir jetzt keine Zeit!“, unter brach sie Ho-Oh. Lugia stimmte zu: „Ho-Oh hat recht, wir haben echt besseres zu tun, als an vergangenes zu denken!“ „Wartet mal einen Moment!“ rief Celebi dazwischen. Palkia meinte genervt: „Was ist den jetzt?“ Celebi fuhr fort: „Was, wenn es wirklich damit zusammenhängt, dass das Himmelsprisma zerbrochen ist? Diese seltsamen Macht könnte doch von Giratina ausgehen!“ Dialga stimmte zu: „Da hat Celebi recht!“ Selfe warf ein: „Das würde auch erklären, warum wir die Fähigkeiten, die Arceus uns gab, ehe es sich geopfert hat, um Giratina zu verbannen, nicht mehr einsetzten können!“ Trobutz nickte zustimmen: „Dann ist es wohl klar, das es daran liegt!“ Vesprit entsetzt: „Aber das bedeutet, das Giratina bald wieder frei ist! Es wird sicher Rache an allen nehmen!“ Jirachi verängstigt: „Niemand von uns ist Giratina gewachsen! Das heißt, wir sind alle verloren!“ Latias versuchte Jirachi zu beruhigen: „Beruhig dich, Jirachi! Noch ist gar nichts verloren!“ Latios stimmte zu: „Ganz genau!“ Rayquaza meinet: „Könnt ihr euch noch daran erinnern, was Arceus gesagt hat, ehe er ging?“ Groudon nachdenklich: „Was Arceus gesagt hatte bevor er ging? Was meinst du damit? Kyogre platzte dazwischen: „Meinst du etwa, dass sieben Kindern mit den Kräften von Wasser, Elektrizität, Feuer, Natur, Eis, Licht und Finsternis kommen würden. Falls es Giratina gelingen würde, eines Tages sich zu befreien?“ Groudon zornig: „Kyogre! Man erschreck mich doch nicht immer so!“ Kyogre trotzig: „Was kann ich dafür, das du so schreckhaft bist?“ Groudon begann zu kochen vor Wut. Deoxys stellte sich zwischen die Beiden: „Fangt jetzt bloß nicht an zu streiten! Dafür haben wir jetzt echt keine Zeit!“
Plötzlich verdunkelte sich der Raum. Arktos entsetzt: „Was ist den jetzt los? Warum ist es den plötzlich so dunkel?“ Lavados besorgt: „Ist das etwa…“ Zapdos beendete den Satz: „… Giratina?“ Ein höhnisches Lachen kam aus der Dunkelheit: „Muhahaha! Ihr habt mich also, trotz der Zeit, die wir uns nicht gesehen haben, wiedererkannt? Damit hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet!“ Entai zornig: „Zeig dich Giratina und kämpfe!“ Wie aus dem nichts schoss eine Aurasphäre auf Entei zu uns schleuderte es zu Boden, wo es benommenen liegen blieb. Suikune und Raikou entsetzt: „Entai!“ Giratina begann zu lachen: „Hahaha! Hast du wirklich gedacht, du könntest gewinnen? Ich bin seit damals noch viel stärker geworden! Und jetzt werdet ihr meine Rache zu spüren bekommen!“ Schwarze Tentakel schossen auf die legendären Pokemon zu. Sie wurden von den Tentakeln gefesselt, jedoch konnten Mew und Shaymin entkommen.
Zur selben Zeit in einer Kleinstadt. Vor sieben Kindern tauchten seltsame Kristalle in verschiedenen Farben auf, als sie diese berührten wurden sie von Licht eingeschlossen und verschwanden…
Yue- Moderator
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Re: Story: Pokemon Legend of the Guardiens
Ich habe mir das ja schonmal durchgelesen, aber jetzt kann ich endlich mal meinen kommentar dazu schreiben XD
auch wenn ich dir schonmal persönlich sowas gesagt habe.. naja egal dann eben noch einmal:
ich finde das echt klasse und interessant
du machst echt tollig ich bin so stolz auf dich XD
bin schon gespannt wie's weitergeht *-* (auch wenn ich's weiss >,>)
hehe^^
mach weiter so ^^
Gruß
Miharu
auch wenn ich dir schonmal persönlich sowas gesagt habe.. naja egal dann eben noch einmal:
ich finde das echt klasse und interessant
du machst echt tollig ich bin so stolz auf dich XD
bin schon gespannt wie's weitergeht *-* (auch wenn ich's weiss >,>)
hehe^^
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Gruß
Miharu
Re: Story: Pokemon Legend of the Guardiens
ich bin die selbe meinung wie du
Namine- Staff Admin
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Re: Story: Pokemon Legend of the Guardiens
Das Abenteuer beginnt
° Wo bin ich? Was ist passiert?... … …. Ich erinnere mich! Da war dieser seltsame grüne Kristall und dann…. …. … dieses Licht… …. …. Aber, jetzt ist alles so dunkel. Nanu? Spricht da jemand? …° Fremde Stimme besorgt: „Hallo? Hey du da! Lebst du noch?“ Die Angesprochene öffnete langsam die Augen. Das Pokemon, das vor ihr saß, erleichtert: „ Na endlich wach? Ich hatte schon Angst, du würdest gar nicht mehr leben. Ich bin übrigens Pachirisu. Und wer bist du?“ Das andere Pokemon noch etwas benommen: „Wer ich bin?... Ich… ich bin … … Rai. Rai Sato!“ Das Pachirisu meinte nachdenklich: „Rai… hm… Ein echt seltsamer Name für ein Folipurba. Du bist wohl das Pokemon eines Trainers. Menschen geben Pokemon, die sie gefangen haben, oft seltsame Namen.“ Rai verwirrt: „Folipurba? Ich bin kein Folipurba! Ich bin ein Mensch!“ Pachirisu wich erschrocken zurück: „M… Mensch? Das kann nicht sein! Du siehst aus wie ein Fulipurba!“ Rai blickte langsam an sich hinunter und musste entsetzt feststellen, dass sie tatsächlich zu einem Pokemon geworden war. Sie schrie entsetzt auf: „Das… das ist unmöglich! Wie…. wie konnte das passieren? Wieso bin ich plötzlich ein Pokemon?“ Pachirisu nachdenklich: „Keine Ahnung, aber vielleicht könnte das weise Noctuh etwas darüber wissen.“ Rai verwundert: „Das weise Noctuh? Wer ist das?“ Pachirisu begann zu erklären: „Noctuh ist schon sehr alt und kommt eigentlich aus der Spukzone. Als er noch jünger war, ist er sehr viel in Poketopia herum gereist und hat sich irgendwann hier niedergelassen.“ Rai unterbrach sie: „Moment mal! Ich versteh nur Bahnhof! Was ist diese Spukzone? Was ist Poketopia? Und wo befinden wir uns überhaupt?“ Pachiriu ersaunt: „Du weißt noch nicht mal, was Poketopia ist? Dann sollte ich lieber mal von ganz vorne erklären. Poketopia, ist ein von jeglicher menschlicher Zivilisation abgegrenzter Zufluchtsort für jedes Pokemon. Das Gebiet ist in verschiedene Zonen eingeteilt. Wir befinden uns in der sogenannten Grünwiesenzone. Dann gibt es noch die Wucherwaldzone, die Strandzone, die Frosteiszone, die Tunnelmiene, die Vulkanzone, die Spukzone, das Giftmoor, das Sonnental, den Donnerberg, die alten Ruinen, den Blumengarten und angeblich hoch oben den legendären Himmelsgarten, dort wo die legendären Pokemon leben.“ Rai meinte: „Verstehe!“ Pachirisu fragte: „Gehen wir jetzt zu Noctuh?“ Rai nickte zustimmen, so machten sich die Beiden auf den weg.
Es dauerte eine Weile, dann kamen sie zu einer großen, alten Eiche, die mitten auf der Wiese stand. Pachirisu rief: „Noctuh, bist du da?“ Aus dem Geäst flog ein Eulenpokemon und landete direkt vor ihnen. Noctuh lächelte: „Wenn das nicht Pachirisu ist. Willst du etwa wieder etwas über eine der anderen Zonen erfahren?“ Pachrisu schüttelte den Kopf: „Nein! Heute nicht! Aber hast du etwas davon gehört, das ein Mensch zu einem Pokemon werden kann?“ Noctuh erstaunt: „Ein Mensch zu einem Pokemon? Nein, von so was weiß ich leider nichts. Wieso fragst du?“ „Nun!“, begann Pachirisu, „ Das Flipurba hier, heißt Rai und sagt, das sie ein Mensch ist!“ Nocthu wandte sich an Rai: „Du bist also Rai und du bis eigentlich ein Mensch, habe ich das richtig verstanden?“ Rai nickte höflich: „Ja, ich bin eigentlich ein Mensch.“ Nocthu nachdenklich: „Das ist höchst eigenartig. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht selbst nicht erklären,“ Pachirisu erstaunt: „Was? Du bist doch das weiseste Pokemon der ganzen Grünwiesenzone. Und du kannst dir nicht erklären, was mit Rrai passiert ist? Das gibt ´s doch nicht!“ Nocthu sah Pachirisu erst an: „Ich weiß nun mal auch nicht alles!“ „Hey, Pachirisu!“ rief eine Stimme, „Hier steckst du! Ich hab dich schon überall gesucht!“ Die drei Anderen drehten sich erstaunt um. Pachirisu fröhlich: „Hey, Endivie! Hallo!“ Endivie kam mit ernstem Blick auf sie zu: „Hast du vergessen, was für ein Tag heute ist?“ Pachirisu nachdenklich: „Welcher Tag heute ist? ... … Nein, wieso? Ist das wichtig?“ Endivie genervt: „Das gibt ´s doch nicht! Bist du so vergesslich, oder tust du nur so? Wir haben gestern erst darüber gesprochen, das heute das alljährliche Folirafest ist!“ Pachirisu erschrocken: „Das Fest zu ehren der Natur? Das hab ich glatt vergessen!“ Endivie ernst: „In fünf Minuten fängt es an und ich will nicht zu spät kommen!“ Endivie rannte los. Pachirisu wandte sich an Rai: „Kommst du mit? Das fest ist echt klasse!“ Rai nickte: „Ich komme!“ So rannten die Beiden davon. Noctuh blieb allein zurück.
Nach kurzer Zeit waren Rai, Endivie und Pachirisu am Festplatz angekommen. Alles war prächtig mit Blumen- und Blättergirlanden geschmückt. Die Stimmung auf dem Fest war richtig ausgelassen, alle feierten ausgelassen. Plötzlich rief die Stimme eines Pokemons: „Es ist Zeit für den Höhepunkt des Folirafests, das Windsprintrennen!“ Pachirisu begeistert: „Toll endlich ist es so weit! Das Windsprinntrennen beginnt! Komm Rai! Wir nehmen auch dran teil!“ Rai meinte: „Ach ich weiß nicht!“ Endivie anspornend: „Jetzt komm schon! Das macht echt spaß!“ Rai lächelnd: „Na schön! Ich mach mit!“ Pachirisu und Endivie begeistert: „Toll!“ So begaben sich die Drei zum Start. Bisasam, das die Pokemon aufgefordert hatte, am Windsprintrennen teil zu nehmen, begann zu erklären: „Die Regeln sind wie jedes Jahr. Die Teilnehmer müssen von hier aus bis zur Eiche von Noctuh laufen und dann wieder zurück. Keiner darf einen Anderen attackieren oder gar verletzen. Alle verstanden? Na dann! Auf die Plätze…. Fertig…. Los!!!!“ Das Rennen begann.
Zur selben Zeit hoch oben über Poketopia. Griatina gelangweilt:„Ich denke, ich sollte diese Feier mal ein Bisschen aufmischen! Das ist doch langweilig! Scherox wo steckst du?“ Ein Käferpokemon, welches in Trance zu sein schien kam angeflogen: „Ja, Meister! Ihr habt mich gerufen?“ Giratina mit düsterer Stimme: „Genau! Ich möchte, das du diese Fete aufmischt!“ Scherox fragte: „Und Wie soll ich das machen?“ Gratina antwortete. Du sollst ein bestimmtes Pokemon entführen.“
Zurück in der Grünwiesenzone. Die Meisten der Pokemon hatten bereits die Eiche erreicht, auch Rai, Pachirisu und Endivie, sie befanden sich im Mittelfeld. Rai dachte: „Da vorne ist das Ziel. Jetzt muss ich noch mal Gas geben. Wie hieß diese Attacke noch mal, mit der man schneller Laufen kann? Ruckzuckhieb? Normal schon. Mal schauen ob ich die Attacke kann. Also dann! Ruckzuck hieb!“ Plötzlich begann Rai immer schneller zu laufen und kam sogar als erster ins Ziel. Bisasam beigeistert: „Wir haben einen Gewinner!“ Das Pflanzenpokemon gab Rai einen grünen Kristallsplitter. Rai fragte verwundert: „Was ist das?“ Bisasam antwortete: „Ich weiß es nicht. Mew ist mir letzte Nacht im Traum erschienen und hat mir gesagt, das ich diesen Kristallsplitter demjenigen geben soll, der gewinnt.“ Pachirisu erstaunt: „Mew ist dir im Traum erschienen?“ Plötzlich kam tosender Wind auf. Eine Horde von Käferpokemon stürzte sich auf die Anwesenden der Feier, die vollkommen überrumpelt waren. Doch so schnell wie sie kamen, machten sie sich auch wieder aus dem Staub. Pachirisu rief zornig: „Was ist den in die gefahren? Was fällt denen ein?“ Rai fragte verwirrt: „Kommt es öfters vor, das diese Käferpokemon angreifen?“ Pachirisu antwortete kopfschüttelnd: „Nein, die Käferpokemon der Wucherwaldzone kommen eigentlich nie hier her und wenn dann nur in friedlicher Absicht.“ Plötzlich hörten die Beiden einen verzweifelten Hilfeschrei: „HILFEEEE!!!!!“ Sie sahen, dass ein Bibor gepackt hatte und mit ihr davon flog. Pachirisu schrie zornig: „Was soll das? Lass sofort Endivie frei!“ Die Beiden wollten die Verfolgung auf nehmen, da stellte sich jedoch ein zurückgebliebenes Sichlor in den Weg. Pachirisu fragte zornig: „Wo bringen die Endivie hin?“ Sichlor erklärte: „Sie wird zum Zonen meister der Wucherwaldzone Scherox gebracht. Wenn ihr sie wiedersehen wollt, solltet ihr zu Scherox gehen!“ Pachirisu sah Rai flehend an: „Rai, du musst mir helfen! Endivie ist meine beste Freundin. Bitte hilf mir sie zu befreien!“ Rai meine: „Du und Endivie, ihr seit meine Freunde, da ist es klar, das ich dir helfe!“ Pachirisu erleichtert: „Danken!“ So machten sie sich in Richtung Wucherwaldzone auf.
Bald hatten sie den Rand des Waldes und somit den Übergang zur Wucherwaldzone erreicht. Pachirisu mit ängstlicher Stimme: „Da sind wir! Der Eingang zur Wucherwaldzone. Wenn ich ehrlich bin, hab ich echt Angst, aber wir müssen da rein!“ Auch Rai hatte Angst, doch es ging hier immerhin um eine Freundin, darum wusste sie, dass sie nicht kneifen konnten. Sie sahen sich noch einmal an und verschwanden dann im dichten Gestrüpp der Wucherwaldzone. Was würde sie dort erwarten?
° Wo bin ich? Was ist passiert?... … …. Ich erinnere mich! Da war dieser seltsame grüne Kristall und dann…. …. … dieses Licht… …. …. Aber, jetzt ist alles so dunkel. Nanu? Spricht da jemand? …° Fremde Stimme besorgt: „Hallo? Hey du da! Lebst du noch?“ Die Angesprochene öffnete langsam die Augen. Das Pokemon, das vor ihr saß, erleichtert: „ Na endlich wach? Ich hatte schon Angst, du würdest gar nicht mehr leben. Ich bin übrigens Pachirisu. Und wer bist du?“ Das andere Pokemon noch etwas benommen: „Wer ich bin?... Ich… ich bin … … Rai. Rai Sato!“ Das Pachirisu meinte nachdenklich: „Rai… hm… Ein echt seltsamer Name für ein Folipurba. Du bist wohl das Pokemon eines Trainers. Menschen geben Pokemon, die sie gefangen haben, oft seltsame Namen.“ Rai verwirrt: „Folipurba? Ich bin kein Folipurba! Ich bin ein Mensch!“ Pachirisu wich erschrocken zurück: „M… Mensch? Das kann nicht sein! Du siehst aus wie ein Fulipurba!“ Rai blickte langsam an sich hinunter und musste entsetzt feststellen, dass sie tatsächlich zu einem Pokemon geworden war. Sie schrie entsetzt auf: „Das… das ist unmöglich! Wie…. wie konnte das passieren? Wieso bin ich plötzlich ein Pokemon?“ Pachirisu nachdenklich: „Keine Ahnung, aber vielleicht könnte das weise Noctuh etwas darüber wissen.“ Rai verwundert: „Das weise Noctuh? Wer ist das?“ Pachirisu begann zu erklären: „Noctuh ist schon sehr alt und kommt eigentlich aus der Spukzone. Als er noch jünger war, ist er sehr viel in Poketopia herum gereist und hat sich irgendwann hier niedergelassen.“ Rai unterbrach sie: „Moment mal! Ich versteh nur Bahnhof! Was ist diese Spukzone? Was ist Poketopia? Und wo befinden wir uns überhaupt?“ Pachiriu ersaunt: „Du weißt noch nicht mal, was Poketopia ist? Dann sollte ich lieber mal von ganz vorne erklären. Poketopia, ist ein von jeglicher menschlicher Zivilisation abgegrenzter Zufluchtsort für jedes Pokemon. Das Gebiet ist in verschiedene Zonen eingeteilt. Wir befinden uns in der sogenannten Grünwiesenzone. Dann gibt es noch die Wucherwaldzone, die Strandzone, die Frosteiszone, die Tunnelmiene, die Vulkanzone, die Spukzone, das Giftmoor, das Sonnental, den Donnerberg, die alten Ruinen, den Blumengarten und angeblich hoch oben den legendären Himmelsgarten, dort wo die legendären Pokemon leben.“ Rai meinte: „Verstehe!“ Pachirisu fragte: „Gehen wir jetzt zu Noctuh?“ Rai nickte zustimmen, so machten sich die Beiden auf den weg.
Es dauerte eine Weile, dann kamen sie zu einer großen, alten Eiche, die mitten auf der Wiese stand. Pachirisu rief: „Noctuh, bist du da?“ Aus dem Geäst flog ein Eulenpokemon und landete direkt vor ihnen. Noctuh lächelte: „Wenn das nicht Pachirisu ist. Willst du etwa wieder etwas über eine der anderen Zonen erfahren?“ Pachrisu schüttelte den Kopf: „Nein! Heute nicht! Aber hast du etwas davon gehört, das ein Mensch zu einem Pokemon werden kann?“ Noctuh erstaunt: „Ein Mensch zu einem Pokemon? Nein, von so was weiß ich leider nichts. Wieso fragst du?“ „Nun!“, begann Pachirisu, „ Das Flipurba hier, heißt Rai und sagt, das sie ein Mensch ist!“ Nocthu wandte sich an Rai: „Du bist also Rai und du bis eigentlich ein Mensch, habe ich das richtig verstanden?“ Rai nickte höflich: „Ja, ich bin eigentlich ein Mensch.“ Nocthu nachdenklich: „Das ist höchst eigenartig. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht selbst nicht erklären,“ Pachirisu erstaunt: „Was? Du bist doch das weiseste Pokemon der ganzen Grünwiesenzone. Und du kannst dir nicht erklären, was mit Rrai passiert ist? Das gibt ´s doch nicht!“ Nocthu sah Pachirisu erst an: „Ich weiß nun mal auch nicht alles!“ „Hey, Pachirisu!“ rief eine Stimme, „Hier steckst du! Ich hab dich schon überall gesucht!“ Die drei Anderen drehten sich erstaunt um. Pachirisu fröhlich: „Hey, Endivie! Hallo!“ Endivie kam mit ernstem Blick auf sie zu: „Hast du vergessen, was für ein Tag heute ist?“ Pachirisu nachdenklich: „Welcher Tag heute ist? ... … Nein, wieso? Ist das wichtig?“ Endivie genervt: „Das gibt ´s doch nicht! Bist du so vergesslich, oder tust du nur so? Wir haben gestern erst darüber gesprochen, das heute das alljährliche Folirafest ist!“ Pachirisu erschrocken: „Das Fest zu ehren der Natur? Das hab ich glatt vergessen!“ Endivie ernst: „In fünf Minuten fängt es an und ich will nicht zu spät kommen!“ Endivie rannte los. Pachirisu wandte sich an Rai: „Kommst du mit? Das fest ist echt klasse!“ Rai nickte: „Ich komme!“ So rannten die Beiden davon. Noctuh blieb allein zurück.
Nach kurzer Zeit waren Rai, Endivie und Pachirisu am Festplatz angekommen. Alles war prächtig mit Blumen- und Blättergirlanden geschmückt. Die Stimmung auf dem Fest war richtig ausgelassen, alle feierten ausgelassen. Plötzlich rief die Stimme eines Pokemons: „Es ist Zeit für den Höhepunkt des Folirafests, das Windsprintrennen!“ Pachirisu begeistert: „Toll endlich ist es so weit! Das Windsprinntrennen beginnt! Komm Rai! Wir nehmen auch dran teil!“ Rai meinte: „Ach ich weiß nicht!“ Endivie anspornend: „Jetzt komm schon! Das macht echt spaß!“ Rai lächelnd: „Na schön! Ich mach mit!“ Pachirisu und Endivie begeistert: „Toll!“ So begaben sich die Drei zum Start. Bisasam, das die Pokemon aufgefordert hatte, am Windsprintrennen teil zu nehmen, begann zu erklären: „Die Regeln sind wie jedes Jahr. Die Teilnehmer müssen von hier aus bis zur Eiche von Noctuh laufen und dann wieder zurück. Keiner darf einen Anderen attackieren oder gar verletzen. Alle verstanden? Na dann! Auf die Plätze…. Fertig…. Los!!!!“ Das Rennen begann.
Zur selben Zeit hoch oben über Poketopia. Griatina gelangweilt:„Ich denke, ich sollte diese Feier mal ein Bisschen aufmischen! Das ist doch langweilig! Scherox wo steckst du?“ Ein Käferpokemon, welches in Trance zu sein schien kam angeflogen: „Ja, Meister! Ihr habt mich gerufen?“ Giratina mit düsterer Stimme: „Genau! Ich möchte, das du diese Fete aufmischt!“ Scherox fragte: „Und Wie soll ich das machen?“ Gratina antwortete. Du sollst ein bestimmtes Pokemon entführen.“
Zurück in der Grünwiesenzone. Die Meisten der Pokemon hatten bereits die Eiche erreicht, auch Rai, Pachirisu und Endivie, sie befanden sich im Mittelfeld. Rai dachte: „Da vorne ist das Ziel. Jetzt muss ich noch mal Gas geben. Wie hieß diese Attacke noch mal, mit der man schneller Laufen kann? Ruckzuckhieb? Normal schon. Mal schauen ob ich die Attacke kann. Also dann! Ruckzuck hieb!“ Plötzlich begann Rai immer schneller zu laufen und kam sogar als erster ins Ziel. Bisasam beigeistert: „Wir haben einen Gewinner!“ Das Pflanzenpokemon gab Rai einen grünen Kristallsplitter. Rai fragte verwundert: „Was ist das?“ Bisasam antwortete: „Ich weiß es nicht. Mew ist mir letzte Nacht im Traum erschienen und hat mir gesagt, das ich diesen Kristallsplitter demjenigen geben soll, der gewinnt.“ Pachirisu erstaunt: „Mew ist dir im Traum erschienen?“ Plötzlich kam tosender Wind auf. Eine Horde von Käferpokemon stürzte sich auf die Anwesenden der Feier, die vollkommen überrumpelt waren. Doch so schnell wie sie kamen, machten sie sich auch wieder aus dem Staub. Pachirisu rief zornig: „Was ist den in die gefahren? Was fällt denen ein?“ Rai fragte verwirrt: „Kommt es öfters vor, das diese Käferpokemon angreifen?“ Pachirisu antwortete kopfschüttelnd: „Nein, die Käferpokemon der Wucherwaldzone kommen eigentlich nie hier her und wenn dann nur in friedlicher Absicht.“ Plötzlich hörten die Beiden einen verzweifelten Hilfeschrei: „HILFEEEE!!!!!“ Sie sahen, dass ein Bibor gepackt hatte und mit ihr davon flog. Pachirisu schrie zornig: „Was soll das? Lass sofort Endivie frei!“ Die Beiden wollten die Verfolgung auf nehmen, da stellte sich jedoch ein zurückgebliebenes Sichlor in den Weg. Pachirisu fragte zornig: „Wo bringen die Endivie hin?“ Sichlor erklärte: „Sie wird zum Zonen meister der Wucherwaldzone Scherox gebracht. Wenn ihr sie wiedersehen wollt, solltet ihr zu Scherox gehen!“ Pachirisu sah Rai flehend an: „Rai, du musst mir helfen! Endivie ist meine beste Freundin. Bitte hilf mir sie zu befreien!“ Rai meine: „Du und Endivie, ihr seit meine Freunde, da ist es klar, das ich dir helfe!“ Pachirisu erleichtert: „Danken!“ So machten sie sich in Richtung Wucherwaldzone auf.
Bald hatten sie den Rand des Waldes und somit den Übergang zur Wucherwaldzone erreicht. Pachirisu mit ängstlicher Stimme: „Da sind wir! Der Eingang zur Wucherwaldzone. Wenn ich ehrlich bin, hab ich echt Angst, aber wir müssen da rein!“ Auch Rai hatte Angst, doch es ging hier immerhin um eine Freundin, darum wusste sie, dass sie nicht kneifen konnten. Sie sahen sich noch einmal an und verschwanden dann im dichten Gestrüpp der Wucherwaldzone. Was würde sie dort erwarten?
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Re: Story: Pokemon Legend of the Guardiens
Abschied tut weh!
Rai und Pachirisu waren bereits einige Zeit im Dickicht der Wucherwaldzone unterwegs. Rai besorgt: „Irgendetwas stimmt hier nicht! Uns ist noch kein einziges Pokemon begegnet.“ Pachirisu meinte: „Die haben bestimmt alle Angst vor uns!“ Plötzlich hörten sie eine Stimme: „Ach wirklich? Glaubst du im ernst, das wir vor Schwächlingen wie euch Angst haben?“ Plötzlich tauchte eine Horde Ariasdos in den Bäumen über ihnen auf. Der Anführer der Ariados höhnisch grinsend: „Ihr seit uns direkt in die Falle gegangen!“ Rai entsetzt: „Falle?“ Pachirisu begann kampfbereit Funken zu sprühen: „Wenn ihr kämpfen wollt, könnt ihr das ruhig haben! Wir machen euch so was von fertig!“ Nun griffen die Ariados mit Giftstachel an. Rai und Pachirisu konterten zwar mir Rasierblatt und Ladungsstoß, doch war die Übermacht der Ariados zu groß und sie wurden besiegt. Bewusstlos brachen die Beiden zusammen.
Als sie wieder zu sich kamen lagen sie vor einem Podest auf dem ein rotes Käferpokemon. Pachirisu sprang zornig auf und schrie es an: „Wo ist Endivie?“ Scherox wies mit einer seiner Klauen auf ein riesiges Spinnennetz, in dem Endivie regungslos hing. Pachirisu schrie Scherox an: „Was hast du mit ihr gemacht?“ Scherox mit düsterer Stimmen: „Mach dir keine Sorgen. Sie schläft nur. Ihr könnt sie mitnehmen, wenn ihr es schafft den Rekord im Lianenweitschwung zu brechen!“ Rai verwundert: „Lianenweidschwung? Was ist das?“ Scherox begann zu erklären: „Der Lianenweitschwung ist das traditionelle Spiel des Käferafestes, das es nur in der Wucherwaldzone gibt. Die Regeln sind einfach, einer von euch muss sich mit Liane genug Schwung hohlen, um möglichst weit zu kommen. Der Rekord liebt derweilen bei 50 Metern.“ Rai und Pachirisu entsetzt: „50 Meter?“ Scherox nickte: „Ganz genau! Wenn ihr diesen Rekord brecht, so könnt ihr zusammen mit Endivie verschwinden! Wenn nicht, werdet ihr für immer hier bleiben.“ So führte sie Scherox zum Austragungsort des Spiels.
Zur selben Zeit hoch über Poketopia. Giratina höhnisch grinsend: „Ha ha ha! Das schaffen die Beiden nie! Und wenn dieses Folipurba für immer dort fest sitzt, kann mich niemand mehr aufhalten!““
Zurück in der Wucherwaldzone am Austragungsort des Lianenweitschwungs. Viele Käferpokemon hatten sich eingefunden um das Spektakel zu beobachten. Das immer noch bewusstlose Endivie wurde von zwei Pinsir gebracht. Scherox wandte sich an Rai und Pachirisu: „Es wird nur eine von euch antreten, also habt ihr nur einen Versuch. Also sprecht euch gut ab und dann beginnen wir!“ Rai fragte ihre neue Freundin: „Was sollen wir machen? Ich denke nicht, dass ich mich an einer Liane festhalten kann als Folupurba.“ Pachirisu meinte: „Dann werde ich es versuchen! Wir haben nur eine Versuch, also alles oder nichts!“ Sie gingen zu Scherox und berichteten ihm, dass sie bereit waren. Scherox sprach: „Dann lasst uns beginnen! Ach ja, ich hab vergessen, das es zum Schwung hohlen ein Zeitlimit von 20 Sekunden gibt.“ Rai und Pachirisu sahen sich entsetzt an. Dann kletterte Pachirisu auf den Baum an dem die Liane hing und ließ sich daran ein Stück hinunter. Scherox begann: „Also gut lasst uns nun beginnen! Auf die Plätze. Fertig. Los!“ Pachirisu begann zu schwingen. Sie wurde immer schneller und schneller. Rai begann zu bitten: „Lass sie es schaffen! Lass sie es schaffen!“ Die letzten 10 Sekunden brachen an und alle begannen zu zählen: „10,… 9,… 8,… 7,… 6,… 5,… 4,… 3,… 2,… 1,… Absprung!“ Pachirisu lies die Liane los und flog durch die Luft und landete schließlich mit dem Gesicht voraus auf der Landefläche des Spielfelds. „Au!“ Rai rannte sofort zu ihr: „Alles in Ordnung Pachirisu?“ Das Elektohörnchen rieb sich die Stirn: „Au! Der Boden ist echt hart! Aber mir geht ´s gut!“ Ein Nincada maß die länge des Flugs mit einem Spinnenfaden an dem im Abstand von einem Meter Blätter angeklebt waren und verkündete: „50, 36 Meter! Wir haben einen neuen Rekord!“ Rai begeistert: „Du hast es geschafft Pachirisu!“, dann wandte sie sich an Scherox, „Wir haben Gewonnen! Also lässt du Endivie frei und lässt uns gehen!“
Plötzlich Hörten sie eine zornig Stimme: „So einfach geht das nicht! Scherox! Vernichte sie!“ Die zuvor halbgeschlossenen violett hinterlegten Augen von Scherox weiteten sich und wurden blutrot, dann begann es Rai und Pachirisu anzugreifen. Die beiden Freunde stellten sich dem Kampf. Rai griff mit Ruchzuckhieb an, aber Scherox war zu schnell und wich dem Angriff aus und konterte mit Schlitzer. Jedoch konnte auch Rai ausweichen und ein weiteres Mal mit Ruckzuckhieb angreifen. Diese Mal traf sie, jedoch schlug Scherox sofort mit Zornklinge und landete einen Volltreffer. Nun griff Pachirisu mit Ladungsstoß an. Doch Scherox konterte mit Eisenabwehr und griff sofort mit Doppelschlag an, jedoch vereitelte ein Angriff mit Zauberblatt die Aktion. Rai und Pachirisu blickten erstaunt in die Richtung, aus der der Angriff kam und erkannten, dass es Endivie war, die angegriffen hatte. Pachirisu und Rai rannten begeistert zu ihr. Pachirisu fiel ihrer Freundin um den Hals: „Endivie du bist endlich wieder wach!“ Die Unachtsamkeit der Drei machte sich Scherox zunutze und griff mit Zornklinge an. Doch ehe die Drei getroffen wurden hielt ein Rankenhieb ihn auf. Endivie, Pachirisu und Rai erkannten, das Bisasam und Noctuh auch in die Wildwucherzone gekommen ware. Das Eulenpokemon flog zu ihnen: „Ist mit euch alles in Ordnung?“ Die Drei nickten: „Ja uns geht es gut.“ Noctuh fuhr fort: „Wir müssen versuchen Scherox aus der Kontrolle zu bereien.“ Rai besorgt: „Aber wie?“ Noctuh erkläre: „Wir werden ihn alle gemeinsam angreifen, während Bisasam ihn hält.“ Rai, Pachirisu und Endivie nickten: „Verstanden!“ So machten sie sich für den Angriff bereit. Pachirisu: „Ladungsstoß!“ Rai: Rasierblatt!“ Noctuh: „Luftschnitt!“ Endivie: „Solarstrahl!“ Alle Attacken landeten einen Volltreffer. Aus Scheroxs Körper kam ein eigenartiger violetter Nebel und seine Augen wurden wieder normal. Er blickte sich erstaunt um: „Was ist passiert?“ Noctuh erkläre ihm alles. Scherox entschuldigte sich bei ihnen: „Es tut mir leid, was ich euch angetan habe. Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen. Als dank, dass ihr mich von der Kontrolle befreit habt, möchte ich euch gerne diesen Kristallsplitter schenken, ich habe ihn kurz nach dem Sternschnuppenregen vor kurzem gefunden. Ich werde mich bei euch revanchieren.“ Der Kristall, den ihnen Scherox, hatte eine Giftgrüne Färbung und ähnelte dem, den Rai nach dem Windsprintrennen bekommen hatte. Danach gingen Rai, Pachirisu, Endivie, Noctuh und Bisasam zurück zur Grünwiesenzone.
Nach diesem anstrengenden Tag legten sich Rai, Pachirisu und Endivie bald unter einem Baum schlafen. Rai fragte sich noch immer, warum sie plötzlich zu einem Pokemon geworden war, doch vor Erschöpfung schlief sie sehr schnell ein.
° „Rai? Rai? Kannst du mich hören?“ Sie blickte sich um: „Wer ist da?“ Eine rosa Lichtkugel tauchte vor ihr auf und plötzlich wurde aus der Kugel ein Pokemon. Rai erstaunt: „Wer bist du?“ Das kleine rosa Pokemon: „Ich bin Mew.“ Rai fragend: „Mew? Du bist das Pokemon, das Bisasam im Traum erschienen ist und ihm sagte, dass es diesen Kristallsplitter demjenigen geben soll, der der das Windsprintrennen gewinnt, oder?“ Mew nickte: „Das stimmt! Ich wussten, das du das Spiel gewinnen würdest, deshalb bin ich Bisasam im Traum erschienen.“ Rai verwundert: „Du wusstest, dass ich gewinnen würde und bist Bisasam deshalb im Traum erschienen? Aber warum?“ Mew mir ruhiger Stimme: „Rai, du musst mir jetzt gut zuhören. Du bist nicht der einzige Mensch, der in Poketopia in der Gestalt einer der Evoli-Entwicklungen aufgetaucht ist, es sind insgesamt sieben. Du musst sie Finden, denn nur gemeinsam könnt ihr Giratina besiegen.“ Rai unterbrach Mew: „Moment mal! Gegen das legendäre Pokemon Giratina kämpfen? Das ist unmöglich!“ Mew begann zu schreien: „Jetzt beruhig dich erst mal! Ich bin noch nicht fertig mit meiner Erklärung!“ Rai begann zu schweigen. Mew fuhr fort: „Du und die anderen Auserwählten müssen die Splitter des Himmelsprismas finden, die in ganz Poketopia verstreut sind, damit Giratina wieder in die Gegenwelt verbannt werden kann, nach dem ihr es besiegt habt!“ Rai verzweifelt: „Aber wie sollen sieben Menschen ein legendäres Pokemon bekämpfen? Das ist unmöglich!“ Mew schüttelte den Kopf: „Du und die anderen Auserwählten haben besondere Gaben, durch die nur ihr Giratina auffhalten könnt!“ Rai schüttelt den Kopf: „Ich will aber nicht kämpfen! Nein, das mach ich nicht!“ „Rai!“, rief Mew, „Es gibt kein Zurück mehr! Wenn ihr Giratina nicht aufhaltet, wird es auch alles Vernichten. Du bist bereits im besitz zweier Splitter des Himmelsprismas! Um das Sigel, das Giratina gefangen hielt zu erneuern müsst ihr das Himmelsprisma wieder zusammenfügen.“ Rai fragend: „Aber wie sollen wir das dann machen?“ Mew seufzte: „Ich weiß leider auch nicht, wie man sie wieder zusammenfügt, aber wir müssen unser Gespräch beenden, denn die Sonne geht schon auf. °
Rai erwachte aus ihrem Traum. Neben ihr saßen Pachiriau und Endivie. Endivie meinte: „Du musst einen echt seltsamen Traum gehabt haben. Du hast die ganze Zeit nur wirres Zeug geredet.“ Pachirisu neugierig: „Was hast du den geträumt?“ Rai erzählte den Beiden wovon sie geträumt hatte. Endivie erstaunt: „Was? Mew? Es hat dir gesagt, dass es noch sechs weiter Auserwählte gibt und du diese finden musst. Und die beiden Kristallsplitter gehören also zum Himmelsprisma? Jetzt gibt auch Bisasams Traum Sinn. Das ist ja echt cool!“ Eine Stimme über ihnen: „Das bedeutet wohl, dass du uns bald verlassen wirst, um die andern Auserwählten zu finden.“ Die drei Freunde blickten nach oben in das Geäst des Baumes und erblickten Noctuh. Rai senkte den Blick: „Ich fürchte schon.“ Pachirisu aufmunternd: „Lass den Kopf nicht hängen! Ich werd mitkommen!“ Noctuh schüttelte den Kopf: „Rais Aufgabe ist es die Welt zu retten und für so was bist du noch viel zu klein Pachirisu!“ Endivie zustimmend: „Da hat Noctuh recht. Und was glaubst du, was deine Eltern sagen würden?“ Pachirisu genervt: „Das ist gemein! Ich möchte, aber helfen!“ Endivie zornig: „Nein!“ Auch wenn es ihr nicht passte, gab Pachirisu nach: „Na schön!“ Endivie meinte: „Aber wir beide können bestimmt etwas nützliches beisteuern! Komm Pachirisu! Ich hab eine Idee! Wir sind gleich wieder da!“ Bevor die Beiden gingen meinte Noctuh: „Ich werde Rai schon mal zum Fluss bringen, wir treffen uns dort. Endivie: „Geht klar!“ Und weg waren sie. So machten sich Rai und Noctuh schon mal auf den Weg zum Fluss.
Kurz nach dem sie am Fluss angekommen waren, trafen auch Pachirisu und Endivie ein. Sie hatten eine Umhängetasche aus Blättern, Beeren und Äpfel mit gebracht. Endivie stolz: „Darin kannst du die Splitter verstauen genau so wie das Essen. Pachirisu hat noch ein paar Beerengummis dazu gelegt.“ Rai dankbar: „Danke. Ihr seid einfach klasse! Ich muss dann mal so.“ Noctuh meinte: „Wenn du dem Fluss einfach folgst gelangst du zur Strandzone.“ Mit schwerem Herzen verabschiedete sie sich von ihren neuen Freunden: „Auf Wiedersehen!“ Als sie sich auf den Weg machte rief Pachirisu ihr hinterher: „Versprich, dass du Mal wieder vorbei schaust!“ Rai drehte sich noch einmal um: „Werd ich machen!“ So machte sich Rai auf zur Strandzone. Was würde sie dort erwarten? Würde sie die anderen Auserwählten finden? Und würden sie es wirklich schaffen, Giratina zu besiegen?
Rai und Pachirisu waren bereits einige Zeit im Dickicht der Wucherwaldzone unterwegs. Rai besorgt: „Irgendetwas stimmt hier nicht! Uns ist noch kein einziges Pokemon begegnet.“ Pachirisu meinte: „Die haben bestimmt alle Angst vor uns!“ Plötzlich hörten sie eine Stimme: „Ach wirklich? Glaubst du im ernst, das wir vor Schwächlingen wie euch Angst haben?“ Plötzlich tauchte eine Horde Ariasdos in den Bäumen über ihnen auf. Der Anführer der Ariados höhnisch grinsend: „Ihr seit uns direkt in die Falle gegangen!“ Rai entsetzt: „Falle?“ Pachirisu begann kampfbereit Funken zu sprühen: „Wenn ihr kämpfen wollt, könnt ihr das ruhig haben! Wir machen euch so was von fertig!“ Nun griffen die Ariados mit Giftstachel an. Rai und Pachirisu konterten zwar mir Rasierblatt und Ladungsstoß, doch war die Übermacht der Ariados zu groß und sie wurden besiegt. Bewusstlos brachen die Beiden zusammen.
Als sie wieder zu sich kamen lagen sie vor einem Podest auf dem ein rotes Käferpokemon. Pachirisu sprang zornig auf und schrie es an: „Wo ist Endivie?“ Scherox wies mit einer seiner Klauen auf ein riesiges Spinnennetz, in dem Endivie regungslos hing. Pachirisu schrie Scherox an: „Was hast du mit ihr gemacht?“ Scherox mit düsterer Stimmen: „Mach dir keine Sorgen. Sie schläft nur. Ihr könnt sie mitnehmen, wenn ihr es schafft den Rekord im Lianenweitschwung zu brechen!“ Rai verwundert: „Lianenweidschwung? Was ist das?“ Scherox begann zu erklären: „Der Lianenweitschwung ist das traditionelle Spiel des Käferafestes, das es nur in der Wucherwaldzone gibt. Die Regeln sind einfach, einer von euch muss sich mit Liane genug Schwung hohlen, um möglichst weit zu kommen. Der Rekord liebt derweilen bei 50 Metern.“ Rai und Pachirisu entsetzt: „50 Meter?“ Scherox nickte: „Ganz genau! Wenn ihr diesen Rekord brecht, so könnt ihr zusammen mit Endivie verschwinden! Wenn nicht, werdet ihr für immer hier bleiben.“ So führte sie Scherox zum Austragungsort des Spiels.
Zur selben Zeit hoch über Poketopia. Giratina höhnisch grinsend: „Ha ha ha! Das schaffen die Beiden nie! Und wenn dieses Folipurba für immer dort fest sitzt, kann mich niemand mehr aufhalten!““
Zurück in der Wucherwaldzone am Austragungsort des Lianenweitschwungs. Viele Käferpokemon hatten sich eingefunden um das Spektakel zu beobachten. Das immer noch bewusstlose Endivie wurde von zwei Pinsir gebracht. Scherox wandte sich an Rai und Pachirisu: „Es wird nur eine von euch antreten, also habt ihr nur einen Versuch. Also sprecht euch gut ab und dann beginnen wir!“ Rai fragte ihre neue Freundin: „Was sollen wir machen? Ich denke nicht, dass ich mich an einer Liane festhalten kann als Folupurba.“ Pachirisu meinte: „Dann werde ich es versuchen! Wir haben nur eine Versuch, also alles oder nichts!“ Sie gingen zu Scherox und berichteten ihm, dass sie bereit waren. Scherox sprach: „Dann lasst uns beginnen! Ach ja, ich hab vergessen, das es zum Schwung hohlen ein Zeitlimit von 20 Sekunden gibt.“ Rai und Pachirisu sahen sich entsetzt an. Dann kletterte Pachirisu auf den Baum an dem die Liane hing und ließ sich daran ein Stück hinunter. Scherox begann: „Also gut lasst uns nun beginnen! Auf die Plätze. Fertig. Los!“ Pachirisu begann zu schwingen. Sie wurde immer schneller und schneller. Rai begann zu bitten: „Lass sie es schaffen! Lass sie es schaffen!“ Die letzten 10 Sekunden brachen an und alle begannen zu zählen: „10,… 9,… 8,… 7,… 6,… 5,… 4,… 3,… 2,… 1,… Absprung!“ Pachirisu lies die Liane los und flog durch die Luft und landete schließlich mit dem Gesicht voraus auf der Landefläche des Spielfelds. „Au!“ Rai rannte sofort zu ihr: „Alles in Ordnung Pachirisu?“ Das Elektohörnchen rieb sich die Stirn: „Au! Der Boden ist echt hart! Aber mir geht ´s gut!“ Ein Nincada maß die länge des Flugs mit einem Spinnenfaden an dem im Abstand von einem Meter Blätter angeklebt waren und verkündete: „50, 36 Meter! Wir haben einen neuen Rekord!“ Rai begeistert: „Du hast es geschafft Pachirisu!“, dann wandte sie sich an Scherox, „Wir haben Gewonnen! Also lässt du Endivie frei und lässt uns gehen!“
Plötzlich Hörten sie eine zornig Stimme: „So einfach geht das nicht! Scherox! Vernichte sie!“ Die zuvor halbgeschlossenen violett hinterlegten Augen von Scherox weiteten sich und wurden blutrot, dann begann es Rai und Pachirisu anzugreifen. Die beiden Freunde stellten sich dem Kampf. Rai griff mit Ruchzuckhieb an, aber Scherox war zu schnell und wich dem Angriff aus und konterte mit Schlitzer. Jedoch konnte auch Rai ausweichen und ein weiteres Mal mit Ruckzuckhieb angreifen. Diese Mal traf sie, jedoch schlug Scherox sofort mit Zornklinge und landete einen Volltreffer. Nun griff Pachirisu mit Ladungsstoß an. Doch Scherox konterte mit Eisenabwehr und griff sofort mit Doppelschlag an, jedoch vereitelte ein Angriff mit Zauberblatt die Aktion. Rai und Pachirisu blickten erstaunt in die Richtung, aus der der Angriff kam und erkannten, dass es Endivie war, die angegriffen hatte. Pachirisu und Rai rannten begeistert zu ihr. Pachirisu fiel ihrer Freundin um den Hals: „Endivie du bist endlich wieder wach!“ Die Unachtsamkeit der Drei machte sich Scherox zunutze und griff mit Zornklinge an. Doch ehe die Drei getroffen wurden hielt ein Rankenhieb ihn auf. Endivie, Pachirisu und Rai erkannten, das Bisasam und Noctuh auch in die Wildwucherzone gekommen ware. Das Eulenpokemon flog zu ihnen: „Ist mit euch alles in Ordnung?“ Die Drei nickten: „Ja uns geht es gut.“ Noctuh fuhr fort: „Wir müssen versuchen Scherox aus der Kontrolle zu bereien.“ Rai besorgt: „Aber wie?“ Noctuh erkläre: „Wir werden ihn alle gemeinsam angreifen, während Bisasam ihn hält.“ Rai, Pachirisu und Endivie nickten: „Verstanden!“ So machten sie sich für den Angriff bereit. Pachirisu: „Ladungsstoß!“ Rai: Rasierblatt!“ Noctuh: „Luftschnitt!“ Endivie: „Solarstrahl!“ Alle Attacken landeten einen Volltreffer. Aus Scheroxs Körper kam ein eigenartiger violetter Nebel und seine Augen wurden wieder normal. Er blickte sich erstaunt um: „Was ist passiert?“ Noctuh erkläre ihm alles. Scherox entschuldigte sich bei ihnen: „Es tut mir leid, was ich euch angetan habe. Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen. Als dank, dass ihr mich von der Kontrolle befreit habt, möchte ich euch gerne diesen Kristallsplitter schenken, ich habe ihn kurz nach dem Sternschnuppenregen vor kurzem gefunden. Ich werde mich bei euch revanchieren.“ Der Kristall, den ihnen Scherox, hatte eine Giftgrüne Färbung und ähnelte dem, den Rai nach dem Windsprintrennen bekommen hatte. Danach gingen Rai, Pachirisu, Endivie, Noctuh und Bisasam zurück zur Grünwiesenzone.
Nach diesem anstrengenden Tag legten sich Rai, Pachirisu und Endivie bald unter einem Baum schlafen. Rai fragte sich noch immer, warum sie plötzlich zu einem Pokemon geworden war, doch vor Erschöpfung schlief sie sehr schnell ein.
° „Rai? Rai? Kannst du mich hören?“ Sie blickte sich um: „Wer ist da?“ Eine rosa Lichtkugel tauchte vor ihr auf und plötzlich wurde aus der Kugel ein Pokemon. Rai erstaunt: „Wer bist du?“ Das kleine rosa Pokemon: „Ich bin Mew.“ Rai fragend: „Mew? Du bist das Pokemon, das Bisasam im Traum erschienen ist und ihm sagte, dass es diesen Kristallsplitter demjenigen geben soll, der der das Windsprintrennen gewinnt, oder?“ Mew nickte: „Das stimmt! Ich wussten, das du das Spiel gewinnen würdest, deshalb bin ich Bisasam im Traum erschienen.“ Rai verwundert: „Du wusstest, dass ich gewinnen würde und bist Bisasam deshalb im Traum erschienen? Aber warum?“ Mew mir ruhiger Stimme: „Rai, du musst mir jetzt gut zuhören. Du bist nicht der einzige Mensch, der in Poketopia in der Gestalt einer der Evoli-Entwicklungen aufgetaucht ist, es sind insgesamt sieben. Du musst sie Finden, denn nur gemeinsam könnt ihr Giratina besiegen.“ Rai unterbrach Mew: „Moment mal! Gegen das legendäre Pokemon Giratina kämpfen? Das ist unmöglich!“ Mew begann zu schreien: „Jetzt beruhig dich erst mal! Ich bin noch nicht fertig mit meiner Erklärung!“ Rai begann zu schweigen. Mew fuhr fort: „Du und die anderen Auserwählten müssen die Splitter des Himmelsprismas finden, die in ganz Poketopia verstreut sind, damit Giratina wieder in die Gegenwelt verbannt werden kann, nach dem ihr es besiegt habt!“ Rai verzweifelt: „Aber wie sollen sieben Menschen ein legendäres Pokemon bekämpfen? Das ist unmöglich!“ Mew schüttelte den Kopf: „Du und die anderen Auserwählten haben besondere Gaben, durch die nur ihr Giratina auffhalten könnt!“ Rai schüttelt den Kopf: „Ich will aber nicht kämpfen! Nein, das mach ich nicht!“ „Rai!“, rief Mew, „Es gibt kein Zurück mehr! Wenn ihr Giratina nicht aufhaltet, wird es auch alles Vernichten. Du bist bereits im besitz zweier Splitter des Himmelsprismas! Um das Sigel, das Giratina gefangen hielt zu erneuern müsst ihr das Himmelsprisma wieder zusammenfügen.“ Rai fragend: „Aber wie sollen wir das dann machen?“ Mew seufzte: „Ich weiß leider auch nicht, wie man sie wieder zusammenfügt, aber wir müssen unser Gespräch beenden, denn die Sonne geht schon auf. °
Rai erwachte aus ihrem Traum. Neben ihr saßen Pachiriau und Endivie. Endivie meinte: „Du musst einen echt seltsamen Traum gehabt haben. Du hast die ganze Zeit nur wirres Zeug geredet.“ Pachirisu neugierig: „Was hast du den geträumt?“ Rai erzählte den Beiden wovon sie geträumt hatte. Endivie erstaunt: „Was? Mew? Es hat dir gesagt, dass es noch sechs weiter Auserwählte gibt und du diese finden musst. Und die beiden Kristallsplitter gehören also zum Himmelsprisma? Jetzt gibt auch Bisasams Traum Sinn. Das ist ja echt cool!“ Eine Stimme über ihnen: „Das bedeutet wohl, dass du uns bald verlassen wirst, um die andern Auserwählten zu finden.“ Die drei Freunde blickten nach oben in das Geäst des Baumes und erblickten Noctuh. Rai senkte den Blick: „Ich fürchte schon.“ Pachirisu aufmunternd: „Lass den Kopf nicht hängen! Ich werd mitkommen!“ Noctuh schüttelte den Kopf: „Rais Aufgabe ist es die Welt zu retten und für so was bist du noch viel zu klein Pachirisu!“ Endivie zustimmend: „Da hat Noctuh recht. Und was glaubst du, was deine Eltern sagen würden?“ Pachirisu genervt: „Das ist gemein! Ich möchte, aber helfen!“ Endivie zornig: „Nein!“ Auch wenn es ihr nicht passte, gab Pachirisu nach: „Na schön!“ Endivie meinte: „Aber wir beide können bestimmt etwas nützliches beisteuern! Komm Pachirisu! Ich hab eine Idee! Wir sind gleich wieder da!“ Bevor die Beiden gingen meinte Noctuh: „Ich werde Rai schon mal zum Fluss bringen, wir treffen uns dort. Endivie: „Geht klar!“ Und weg waren sie. So machten sich Rai und Noctuh schon mal auf den Weg zum Fluss.
Kurz nach dem sie am Fluss angekommen waren, trafen auch Pachirisu und Endivie ein. Sie hatten eine Umhängetasche aus Blättern, Beeren und Äpfel mit gebracht. Endivie stolz: „Darin kannst du die Splitter verstauen genau so wie das Essen. Pachirisu hat noch ein paar Beerengummis dazu gelegt.“ Rai dankbar: „Danke. Ihr seid einfach klasse! Ich muss dann mal so.“ Noctuh meinte: „Wenn du dem Fluss einfach folgst gelangst du zur Strandzone.“ Mit schwerem Herzen verabschiedete sie sich von ihren neuen Freunden: „Auf Wiedersehen!“ Als sie sich auf den Weg machte rief Pachirisu ihr hinterher: „Versprich, dass du Mal wieder vorbei schaust!“ Rai drehte sich noch einmal um: „Werd ich machen!“ So machte sich Rai auf zur Strandzone. Was würde sie dort erwarten? Würde sie die anderen Auserwählten finden? Und würden sie es wirklich schaffen, Giratina zu besiegen?
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Re: Story: Pokemon Legend of the Guardiens
wow ,was man da nur sagen kann ist: geil geil geil
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Re: Story: Pokemon Legend of the Guardiens
Der zweite Auserwählte
Rai war dem Flusslauf schon eine Weile gefolgt, als sie an einen Strand kam. Sie dachte sich: „Das muss wohl die Strandzone sein. Hoffentlich ist hier einer der anderen Auserwählten.“ Plötzlich begann die Erde zu Beben, jedoch war es nach einem kurzen Moment wieder vorbei. Rai erschrocken: „Was war denn das?“ Eine Stimme über ihr: „Das passiert in letzter Zeit öfter, weil sich Garados und Impergator in letzter Zeit immer wieder heftig Streiten, obwohl sie eigentlich die besten Freunde sind.“ Ein kleines Vogelartiges Pokemon landete vor ihr: „Darf ich mich vorstellen? Ich bin Staralili. Und wer bist du?“ Rai: „Ich bin Rai Rai Sato. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Staralili fröhlich zwitschernd: „Freut mich dich kennen zu lernen Rai!“ Das Folipurba fragend: „Warum streiten sich Garados und Impergator?“ Das Vogelpokemon zuckte mit den Schultern: „KA! Das weiß ich leider nich! Wir könnten doch mal Impergator fragen, Oder?“ Rai nickte: „Das ist sicher eine gute Idee.“ So machten sie die Beiden auf zu Impergator.
Kurze Zeit später kamen Rai und Staralili an eine Brücke. Dort wurden sie von einem Corasonn aufgehalten: „Was wollt ihr beiden?“ Staralili meinte: „Wir wollen mit Impergator sprechen!“ Das Korallenpokemon schüttelte den Kopf: „Das geht leider nicht, weil ich euch nicht über die Brücke lassen darf. Anordnung von Impergator!“ Rai und Staralili schockiert: „Was?“ Rai enttäuscht: „Wieso nicht?“ Corasonn genervt: „Ich habe keine Ahnung. Aber ich werde eine Ausnahme machen, wenn ihr es schafft `Pelipers Ringjagt´ zu gewinnen.“ Rai verwundert: „Pelipers Ringjagt?“ Staralili entschlossen: „Abgemacht! Komm Rai! Um an `Pelipers Ringjagt´ teilzunehmen müssen wir zur Klippe!“ Rai nickte: „Ok! Ich kommen!“ So machten sie sich auf den Weg zur Klippe.
Dort Angekommen. Staralili sprach zu Peliper: „Peliper. Wir würden gerne an der Ringjagt teilnehmen.“ Peliper erstaunt: „Ihr wollt an der Ringjagt teilnehmen? Das ich das mal von dir hören würde Staralili, damit hätte ich nicht gerechnet. Dir wurde das Spiel doch schon langweilig!“ Staralili ernst: „Ich weiß, aber es ist dringend! Ich und Rai müssen zu Impergator und Corasonn lässt uns nur über die Brücke, wenn wir das Spiel gewinnen sollten.“ Das Pelikanpokemon nickte: „Ich verstehe! Deshalb also! Na gut! Staralili, du kennst dir Regeln! Dein Gegner ist Schwalbini!“ Das Starpokemon nickte. Dann begaben sich die beiden Flugpokemon an die Startlinie. Peliper: „Auf die Plätze… Fertig… LOOOOOOS!“ Staralili und Schwalbini erhoben sich in die Luft. Rai konnte leider nur vom Boden aus beobachten, da sie ja nicht fliegen konnte. Blitz schnell sammelte Staralili die Ringe ein und lag bald eindeutig in Führung.
Hoch über dem Pokepark. Giratina erbost: „Das darf doch nicht wahr sein! Dieser verdammpte Vogel darf nicht gewinnen! Also gut, denen machen wir einen Strich durch die Rechnung! Unheilböen!“
In der Strandzone kam heftiger Wind auf. Staralili konnte sich kaum noch in der Luft halten. Es war inzwischen vollkommen erschöpft und stürzte im freien Fall auf das Meer zu. Rai entsetzt: „Staralili!“ Plötzlich legte sich ein Wasserring um das kleine Flugpokemon und bewahrte es davor ins Wasser zu stürzen. Es erholte sich sogar etwas und gewann die Ringjagt. Rai rannte zu Staralili: „Alles in Ordnung bei dir? Geht ´s dir gut? Bist du verletzt?“ Das Flugpokemon lächelnd: „Keine Sorge Rai! Mir ist nichts passiert.“ Peliper meinte: „Dein Absturz sah echt dramatisch aus, aber zum Glück ist dir nichts passiert! Ach das hätte ich fast vergessen! Das ist für euch!“ Peliper reichte den Beiden einen Kristallsplitter. Rai erstaunt: „Das ist ein Splitter des Himmelsprismas!“ Staralili verwirrt: „Ein Splitter des Himmelsprismas?“ Rai nickte: „Mew hat mir aufgetragen, dass ich sie suchen soll.“ Staralili begeistet: „Dann bist du eine der Auserwählten, oder? Dann kenne ich jetzt ja zwei Auserwählte! COOL!“ Rai verwirrt: „Zwei Auserwählte? Das heißt, in der Strandzone gibt es auch einen Auserwählten?“ Staralili nickte: „Ja, so ist es! Er ist ein Aquana! Nun ja, eigentlich ist er angeblich ein Mensch, der in ein Aquana verwandelt wurde. Er soll sich ja eigentlich auf die Suche nach den anderen Auserwählten machen und die Splitter des Himmelsprismas finden, aber er wollte warten, bis ein weiterer Auserwählter kommt. Aber jetzt sollten wir erst einmal zurück zu Corasonn“ Rai nickte: „Du hast recht. Gehn wir!“ Sie machten sich auf den Rückweg zur Brücke.
Corasonn erstaunt: „Ihr habt es Tatsächlich geschafft, Pelipers Ringjagt zu gewinnen? Du bist wohl noch immer der ungeschlagene Meister Staralili. Ok! Wie versprochen werde ich euch über die Bücke lassen!“ Rai und Staralili bedankten sich und überquerten die Brücke.
Auf der anderen Seite der Brücke. Rai und Staralili trafen sich mit Impergator. Staralili fragte das Krokodilpokemon: „Weshalb streiten du und Garados ständig? Durch die Erbeben, die bei euren Streitereien entstehen, gefährdet ihr alle, die in der Strandzone leben!“ Impergator erklärte: „Garados verhält sich in letzter Zeit echt merkwürdig. Er meint, dass ihm die Strandzone gehört, nur weil Impolion zurzeit in der Frosteiszone ist. Und ich schaffe es einfach nicht ihn zur Vernunft zu bringen. Da fällt mir ein! Vielleicht schafft ihr es ja Garados wieder zur Vernunft zu bringen!“ Staralili nickte: „Wir werden es versuchen! Komm Rai!“ Das Folipurba nickte: „Komme schon!“ So machten sich die Beiden auf zu Garados.
Nach einem etwas längen Fußmarsch über einige Holzbrücken, die die Inseln der Strandzone miteinander verbanden erreichten sie die Insel von Garados. Nun standen sie dem gigantischen Meeresdrachen gegenüber. Garados aufgebracht: „Was wollt ihr?“ Staralili meinte: „Wir wollen, dass du dich endlich wieder mit Impergator verträgst!“ Garados: „So ist das also. Impergator hat euch also geschickt. Na schön! Ich werde mich wieder mit ihm vertragen, wenn ihr es schafft, Lapras im Wogenflitzen zu schlagen.“ Rai und Staralili sagen sich gegenseitig an. Eine Stimme hinter ihnen: „Ich werde für sie antreten!“ Alle drehten sich in die Richtung aus der die Stimme kam. Ein Aquana kam auf sie zu. Staralili begeistert: „Breal!“ Garados höhnisch lachend: „Du willst es also versuchen? Dann zeig, was du kannst!“
Das Wasserpokemon begab sich ins Wasser und der Wettstreit begann. Das Aquana sauste blitzschnell durchs Wasser. Bald hatte er Lapras überholt.
Rai und Staralili beobachteten das Spektakel begeistert vom Strand aus. Garados zwinkerte einpaar Kanivanha und Toheido zu, welche darauf hin das Aquana angriffen. So gelang es dem Lapras das Aquana einzuholen. Doch durch einen Angriff mit Aurorastrahl konnte das Aquana die Angreifer abschütteln und Lapras einholen. Das Wasserpokemon gewann das Rennen.
Garados entsetzt: „Das kann nicht sein!“ Staralili ernst: „Wir haben gewonnen! Also halt dein Versprechen und versöhn dich mit Impergator!“ Der Wasserdrache missmutig: „Na schön!“ Impergator wartete derweilen schon am der Brücke auf sie. So versöhnten sich die beiden alten Freunde wieder. Rai bedankte sich: „Vielen Dank …ähm… wie war dein Name noch mal?“ Das Aquana freundlich grinsend: Breal , Breal Lumain Und wer bist du?“ Das Folipurba lächelnd: „Rai, Rai Sato! Freut mich dich kennen zu lernen Breal!“ Breal lächelnd: „Die Freude ist ganz meinerseits!“ Staralili platzte dazwischen: „Sie ist auch eine der Auserwählten!“ Breal erstaunt: „Wirklich?“ Rai nickte verlegen. Staralili meinte: „Dann könnt ihr gemeinsam nach den anderen Auserwählten suchen!“ Breal zustimmend: „Das währe eine gute Idee, denk ich mal. Reisen wir zusammen?“ Rai nickte zustimmend. Da rief ihnen Garados zu: „Ich hab da noch was vergessen! Könntet ihr drei ein Mal bitte herkommen?“ Die Drei gingen zu ihm. Rai fragte. „Was ist Garados?“ Der Wasserdrache antwortete: „Das ist für euch!“ Er gab ihnen einen blauen Kristallsplitter. Rai begeistert: „Das ist ein Splitter des Himmelsprismas! Jetzt haben wir schon vier!“ Staralili meinte: „Ihr zwei solltet euch schnell zur nächsten Zone aufmachen, um noch mehr Auserwählte und Splitter zu finden!“ Die Beiden nickten. Rai fragte. „Was ist eigentlich die nächste Zone von hier aus?“ Breal machdenklich: „Die Frosteiszone, oder Staralili?“ Staralili nickte: „So ist es!“ Die Drei gingen zu einer Bucht.
Das Flugpokemon meinte: „Auf der anderen Seite des Ozeans liebt die Frosteiszone!“ Rai besorgt: „Als Folipurba kann ich nur dummerweise nicht schwimmen.“ Plötzlich vernahmen sie eine Stimme: „Vielleicht kann ich euch ja helfen!“ Die Drei drehten sich erstaunt um. Ein Lapras schwamm auf sie zu. Breal erstaunt: „Du bist doch das Lapras vom Wogenflitzen, oder?“ Lapras nickte: „So ist es! Wenn ihr wollt, kann ich euch zur Frosteiszone bringen!“ Rai erfreut: „Das währe echt nett von dir!“ Staralili seufzte: „Dann ist es wohl Zeit für ´s erste Abschied zu nehmen.“ Breal erstaunt: „Kommst du nicht mir?“ Staralili schüttelte den Kopf: „Ich reise nicht so gern, drum bleib ich hier! Tschüss ihr zwei!“ Rai und Breal nickten: „Tschüss Staralili!“ Sie stiegen auf Lapras´ Rücken und los ging die Reise.
Nach einiger Zeit fragte Breal: „Das klingt zwar ein bisschen komisch, aber warst du eigentlich auch mal ein Mensch?“ Rai blickte erstaunt auf: „Ein Mensch? Ja, ich war früher ein Mensch.“ Breal nachdenklich: „Dann vermute ich, dass auch die anderen Auserwählten mal Menschen.“ Rai nickte: „Vermutlich!“ Lapras meinte: „Da ist die Frosteiszone.“ Rai begeistert: „Seht nur, wie schön das ein im Licht der aufgehenden Sonne glänzt!“ Breal nickte: „Das sieht wirklich schön aus! Bald haben wir unser Ziel erreicht!“ Rai und Breal würden also bald die bezauberde aber auch kalte Welt der Frosteiszone erreichen. Was würde sie wohl dort erwarten?
Rai war dem Flusslauf schon eine Weile gefolgt, als sie an einen Strand kam. Sie dachte sich: „Das muss wohl die Strandzone sein. Hoffentlich ist hier einer der anderen Auserwählten.“ Plötzlich begann die Erde zu Beben, jedoch war es nach einem kurzen Moment wieder vorbei. Rai erschrocken: „Was war denn das?“ Eine Stimme über ihr: „Das passiert in letzter Zeit öfter, weil sich Garados und Impergator in letzter Zeit immer wieder heftig Streiten, obwohl sie eigentlich die besten Freunde sind.“ Ein kleines Vogelartiges Pokemon landete vor ihr: „Darf ich mich vorstellen? Ich bin Staralili. Und wer bist du?“ Rai: „Ich bin Rai Rai Sato. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Staralili fröhlich zwitschernd: „Freut mich dich kennen zu lernen Rai!“ Das Folipurba fragend: „Warum streiten sich Garados und Impergator?“ Das Vogelpokemon zuckte mit den Schultern: „KA! Das weiß ich leider nich! Wir könnten doch mal Impergator fragen, Oder?“ Rai nickte: „Das ist sicher eine gute Idee.“ So machten sie die Beiden auf zu Impergator.
Kurze Zeit später kamen Rai und Staralili an eine Brücke. Dort wurden sie von einem Corasonn aufgehalten: „Was wollt ihr beiden?“ Staralili meinte: „Wir wollen mit Impergator sprechen!“ Das Korallenpokemon schüttelte den Kopf: „Das geht leider nicht, weil ich euch nicht über die Brücke lassen darf. Anordnung von Impergator!“ Rai und Staralili schockiert: „Was?“ Rai enttäuscht: „Wieso nicht?“ Corasonn genervt: „Ich habe keine Ahnung. Aber ich werde eine Ausnahme machen, wenn ihr es schafft `Pelipers Ringjagt´ zu gewinnen.“ Rai verwundert: „Pelipers Ringjagt?“ Staralili entschlossen: „Abgemacht! Komm Rai! Um an `Pelipers Ringjagt´ teilzunehmen müssen wir zur Klippe!“ Rai nickte: „Ok! Ich kommen!“ So machten sie sich auf den Weg zur Klippe.
Dort Angekommen. Staralili sprach zu Peliper: „Peliper. Wir würden gerne an der Ringjagt teilnehmen.“ Peliper erstaunt: „Ihr wollt an der Ringjagt teilnehmen? Das ich das mal von dir hören würde Staralili, damit hätte ich nicht gerechnet. Dir wurde das Spiel doch schon langweilig!“ Staralili ernst: „Ich weiß, aber es ist dringend! Ich und Rai müssen zu Impergator und Corasonn lässt uns nur über die Brücke, wenn wir das Spiel gewinnen sollten.“ Das Pelikanpokemon nickte: „Ich verstehe! Deshalb also! Na gut! Staralili, du kennst dir Regeln! Dein Gegner ist Schwalbini!“ Das Starpokemon nickte. Dann begaben sich die beiden Flugpokemon an die Startlinie. Peliper: „Auf die Plätze… Fertig… LOOOOOOS!“ Staralili und Schwalbini erhoben sich in die Luft. Rai konnte leider nur vom Boden aus beobachten, da sie ja nicht fliegen konnte. Blitz schnell sammelte Staralili die Ringe ein und lag bald eindeutig in Führung.
Hoch über dem Pokepark. Giratina erbost: „Das darf doch nicht wahr sein! Dieser verdammpte Vogel darf nicht gewinnen! Also gut, denen machen wir einen Strich durch die Rechnung! Unheilböen!“
In der Strandzone kam heftiger Wind auf. Staralili konnte sich kaum noch in der Luft halten. Es war inzwischen vollkommen erschöpft und stürzte im freien Fall auf das Meer zu. Rai entsetzt: „Staralili!“ Plötzlich legte sich ein Wasserring um das kleine Flugpokemon und bewahrte es davor ins Wasser zu stürzen. Es erholte sich sogar etwas und gewann die Ringjagt. Rai rannte zu Staralili: „Alles in Ordnung bei dir? Geht ´s dir gut? Bist du verletzt?“ Das Flugpokemon lächelnd: „Keine Sorge Rai! Mir ist nichts passiert.“ Peliper meinte: „Dein Absturz sah echt dramatisch aus, aber zum Glück ist dir nichts passiert! Ach das hätte ich fast vergessen! Das ist für euch!“ Peliper reichte den Beiden einen Kristallsplitter. Rai erstaunt: „Das ist ein Splitter des Himmelsprismas!“ Staralili verwirrt: „Ein Splitter des Himmelsprismas?“ Rai nickte: „Mew hat mir aufgetragen, dass ich sie suchen soll.“ Staralili begeistet: „Dann bist du eine der Auserwählten, oder? Dann kenne ich jetzt ja zwei Auserwählte! COOL!“ Rai verwirrt: „Zwei Auserwählte? Das heißt, in der Strandzone gibt es auch einen Auserwählten?“ Staralili nickte: „Ja, so ist es! Er ist ein Aquana! Nun ja, eigentlich ist er angeblich ein Mensch, der in ein Aquana verwandelt wurde. Er soll sich ja eigentlich auf die Suche nach den anderen Auserwählten machen und die Splitter des Himmelsprismas finden, aber er wollte warten, bis ein weiterer Auserwählter kommt. Aber jetzt sollten wir erst einmal zurück zu Corasonn“ Rai nickte: „Du hast recht. Gehn wir!“ Sie machten sich auf den Rückweg zur Brücke.
Corasonn erstaunt: „Ihr habt es Tatsächlich geschafft, Pelipers Ringjagt zu gewinnen? Du bist wohl noch immer der ungeschlagene Meister Staralili. Ok! Wie versprochen werde ich euch über die Bücke lassen!“ Rai und Staralili bedankten sich und überquerten die Brücke.
Auf der anderen Seite der Brücke. Rai und Staralili trafen sich mit Impergator. Staralili fragte das Krokodilpokemon: „Weshalb streiten du und Garados ständig? Durch die Erbeben, die bei euren Streitereien entstehen, gefährdet ihr alle, die in der Strandzone leben!“ Impergator erklärte: „Garados verhält sich in letzter Zeit echt merkwürdig. Er meint, dass ihm die Strandzone gehört, nur weil Impolion zurzeit in der Frosteiszone ist. Und ich schaffe es einfach nicht ihn zur Vernunft zu bringen. Da fällt mir ein! Vielleicht schafft ihr es ja Garados wieder zur Vernunft zu bringen!“ Staralili nickte: „Wir werden es versuchen! Komm Rai!“ Das Folipurba nickte: „Komme schon!“ So machten sich die Beiden auf zu Garados.
Nach einem etwas längen Fußmarsch über einige Holzbrücken, die die Inseln der Strandzone miteinander verbanden erreichten sie die Insel von Garados. Nun standen sie dem gigantischen Meeresdrachen gegenüber. Garados aufgebracht: „Was wollt ihr?“ Staralili meinte: „Wir wollen, dass du dich endlich wieder mit Impergator verträgst!“ Garados: „So ist das also. Impergator hat euch also geschickt. Na schön! Ich werde mich wieder mit ihm vertragen, wenn ihr es schafft, Lapras im Wogenflitzen zu schlagen.“ Rai und Staralili sagen sich gegenseitig an. Eine Stimme hinter ihnen: „Ich werde für sie antreten!“ Alle drehten sich in die Richtung aus der die Stimme kam. Ein Aquana kam auf sie zu. Staralili begeistert: „Breal!“ Garados höhnisch lachend: „Du willst es also versuchen? Dann zeig, was du kannst!“
Das Wasserpokemon begab sich ins Wasser und der Wettstreit begann. Das Aquana sauste blitzschnell durchs Wasser. Bald hatte er Lapras überholt.
Rai und Staralili beobachteten das Spektakel begeistert vom Strand aus. Garados zwinkerte einpaar Kanivanha und Toheido zu, welche darauf hin das Aquana angriffen. So gelang es dem Lapras das Aquana einzuholen. Doch durch einen Angriff mit Aurorastrahl konnte das Aquana die Angreifer abschütteln und Lapras einholen. Das Wasserpokemon gewann das Rennen.
Garados entsetzt: „Das kann nicht sein!“ Staralili ernst: „Wir haben gewonnen! Also halt dein Versprechen und versöhn dich mit Impergator!“ Der Wasserdrache missmutig: „Na schön!“ Impergator wartete derweilen schon am der Brücke auf sie. So versöhnten sich die beiden alten Freunde wieder. Rai bedankte sich: „Vielen Dank …ähm… wie war dein Name noch mal?“ Das Aquana freundlich grinsend: Breal , Breal Lumain Und wer bist du?“ Das Folipurba lächelnd: „Rai, Rai Sato! Freut mich dich kennen zu lernen Breal!“ Breal lächelnd: „Die Freude ist ganz meinerseits!“ Staralili platzte dazwischen: „Sie ist auch eine der Auserwählten!“ Breal erstaunt: „Wirklich?“ Rai nickte verlegen. Staralili meinte: „Dann könnt ihr gemeinsam nach den anderen Auserwählten suchen!“ Breal zustimmend: „Das währe eine gute Idee, denk ich mal. Reisen wir zusammen?“ Rai nickte zustimmend. Da rief ihnen Garados zu: „Ich hab da noch was vergessen! Könntet ihr drei ein Mal bitte herkommen?“ Die Drei gingen zu ihm. Rai fragte. „Was ist Garados?“ Der Wasserdrache antwortete: „Das ist für euch!“ Er gab ihnen einen blauen Kristallsplitter. Rai begeistert: „Das ist ein Splitter des Himmelsprismas! Jetzt haben wir schon vier!“ Staralili meinte: „Ihr zwei solltet euch schnell zur nächsten Zone aufmachen, um noch mehr Auserwählte und Splitter zu finden!“ Die Beiden nickten. Rai fragte. „Was ist eigentlich die nächste Zone von hier aus?“ Breal machdenklich: „Die Frosteiszone, oder Staralili?“ Staralili nickte: „So ist es!“ Die Drei gingen zu einer Bucht.
Das Flugpokemon meinte: „Auf der anderen Seite des Ozeans liebt die Frosteiszone!“ Rai besorgt: „Als Folipurba kann ich nur dummerweise nicht schwimmen.“ Plötzlich vernahmen sie eine Stimme: „Vielleicht kann ich euch ja helfen!“ Die Drei drehten sich erstaunt um. Ein Lapras schwamm auf sie zu. Breal erstaunt: „Du bist doch das Lapras vom Wogenflitzen, oder?“ Lapras nickte: „So ist es! Wenn ihr wollt, kann ich euch zur Frosteiszone bringen!“ Rai erfreut: „Das währe echt nett von dir!“ Staralili seufzte: „Dann ist es wohl Zeit für ´s erste Abschied zu nehmen.“ Breal erstaunt: „Kommst du nicht mir?“ Staralili schüttelte den Kopf: „Ich reise nicht so gern, drum bleib ich hier! Tschüss ihr zwei!“ Rai und Breal nickten: „Tschüss Staralili!“ Sie stiegen auf Lapras´ Rücken und los ging die Reise.
Nach einiger Zeit fragte Breal: „Das klingt zwar ein bisschen komisch, aber warst du eigentlich auch mal ein Mensch?“ Rai blickte erstaunt auf: „Ein Mensch? Ja, ich war früher ein Mensch.“ Breal nachdenklich: „Dann vermute ich, dass auch die anderen Auserwählten mal Menschen.“ Rai nickte: „Vermutlich!“ Lapras meinte: „Da ist die Frosteiszone.“ Rai begeistert: „Seht nur, wie schön das ein im Licht der aufgehenden Sonne glänzt!“ Breal nickte: „Das sieht wirklich schön aus! Bald haben wir unser Ziel erreicht!“ Rai und Breal würden also bald die bezauberde aber auch kalte Welt der Frosteiszone erreichen. Was würde sie wohl dort erwarten?
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Re: Story: Pokemon Legend of the Guardiens
Richtig gut, Mystery Dungeon mal anders
Ich wette, Endivie und Pachirisu stoßen schon wieder dazu
Und ich finde es nochmals klasse, dass Mew verschont blieb XD
Mach weiter so, freue mich auf mehr
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Re: Story: Pokemon Legend of the Guardiens
In Schnee und Eis
„So da sind wir! Das ist die Frosteiszone!“, Lapras fröhlich, „Ich werde hier auf euch warten.“ Rai und Breal bedankten sich: „Danke Lapras! Tschüss! Bis später!“ So machten sich das Folipurba und das Aquana auf in das endlose scheinende Weiß der glänzenden Eislandschaft.
Die beiden Auserwählten waren schon eine Weile unterwegs. Rai fröstelnd: „Verdampt! Ist es hier kalt!“ Breal gelassen: „Hab dich doch nicht so, Rai! So kalt ist es auch wieder nicht!“ Rai genervt: „Nicht so kalt? Ich erfrier hier fast! Wie kannst du das sagen, dass es gar nicht so kalt ist?“ Eine fremde Stimme hinter ihnen: „Das liegt wahrscheinlich daran, dass du ein Pflanzenpokemon bist, denen macht die Kälte mehr aus als Wasserpokemon!“ Die Beiden drehten sich verwirrt um und erblickten ein Plinfa. Das Plinfa stellte sich ihnen vor: „Ich bin Plinfa, der Sohn von Impolion, dem Zonenmeister der Strand- und Frosteiszone. Und wer seit ihr?“ Breal begann: „Ich bin Breal und das ist Rai. Wir sind auf der Suche nach den Splitern des Himmelsprismas.“ Plinfa begeistert: „Dann seit ihr Auserwählte so wie Luna, oder?“ Rai nickte: „Ja, wir sind Auserwählte, aber wer ist Luna? Plinfa erklärte: „Luna ist eine gute Freundin von mir. Sie ist ein Glaziola und lebt seit kurzem hier. Niemand weiß, wie sie hier herkam, nicht einmal sie selbst. Sie war mal ein Mensch, bis sie hier vor ein paar Tagen als Glaziola aufgewacht ist.“ Breal und Rai wie aus einem Munde: „Sie war auch mal ein Mensch?“ Plinfa nickte: „Ward ihr etwa auch mal Menschen?“ Rai und Breal nickten. Das Pinguinpokemon sprang vor Freude in die Luft: „Das ist ja irre! Ich kenn jetzt sogar drei Menschen.“ Breal flüsterte Rai zu: „Das ist ja ein echt komischer Vogel!“ Rai zurück: „Was du nicht sagst, aber irgendwie auch niedlich!“ Plinfa noch immer voller Freude: „Ich muss euch Luna unbedingt vorstellen! Kommt mit!“ Die beiden Auserwählten folgten dem Pinguinpokemon.
Bald kamen sie auf eine Ebene, in deren Mitte ein riesiger, vereister Tannenbaum stand. Einige Pokemon hatten sich dort versammelt und schmückten den Baum. Plinfa rannte zu einem der Pokemon: „Kirlia! Hey Kirlia! Hast du zufällig Luna gesehen?“ Das Pokemon drehte sich verwundert um: „Oh! Du bist es Plinfa. Was ist denn los?“ Plinfa außer Atem: „Weißt du wo Luna ist?“ Kirlia schüttelte den Kopf: „Nein, ich weiß leider nicht wo sie steckt! Da fällt mir ein, ich hab sie heute noch gar nicht gesehen, obwohl sie doch sonst immer hier ist. Huch! Und wer sind die Zwei?“ Breal und Rai waren inzwischen auch bei den Beiden angekommen. Plinfa stellte die Beiden vor: „Das sind Rai und Breal, sie gehören zu den Auserwählten, so wie Luna!“ Kirlia: „Verstehe! Tut mir Leid, dass ich euch nicht weiterhelfen konnte.“ Rai meinte: „Ist schon gut Kirlia, macht doch nichts. Der Baum sieht echt schön aus.“ Breal fragte: „Weshalb schmückt ihr den eigentlich?“ Kirlia antwortete: „Bald ist das Glaziasfest, drum schmücken wir den Baum.“ Breal und Rai verwirrt: „Das Glaziasfest?“ Plinfa erklärte: „Ein Mal im Jahr kommen die Botogel der weitentfernten Glaziainseln hierher in die Frosteiszone und bringen für alle Geschenke mit. Es gibt doch bei den Menschen auch so ein Fest soweit ich weiß. Wie hieß es gleich noch mal? Irgendwas mit “W“ war ´s! Wi… We… Wo... ach wir fällt ´s nicht mehr ein.“ Breal: „Du meinst wohl Weihnachten, oder?“ Plinfa begeistert: „Ja, stimmt! Weih… wie war das gleich noch mal?“ Breal kopfschüttelnd: „Ach vergiss es einfach!“ Rai meinte: „Wir sollten uns mal auf die Suche nach Luna machen und danach sollten wir nach einem weitern Splitter des Himmelsprismas machen.“ Breal nickte. Plinfa meinte: „Ich werde euch begleiten!“ So machten sich die Drei auf die Suche.
Nach einer Weile. Plinfa fragte: „Wie sieht eigentlich so ein Splitter des Himmelsprismas aus?“ Rai holte eines der Prismasplitter heraus. Das Pinguipokemon erstaunt: „So ein Teil hat mein Vater auch! Da fällt mir ein, Vielleicht weiß er ja, wo sich Luna aufhält.“ Breal zustimmend: „Gute Idee! Wir müssten sowieso zu ihm, wenn er einen Splitter des Himmelsprismas hat.“ Rai nickte.
Nach einiger Zeit standen sie vor einem gewaltigen Tor. Plinfa schockiert: „Was ist den hier passiert? Seit wann ist das Tor vereist?“ Eine Stimme hinter ihnen begann zu erklären: „Impolion hat sich nach dem Streit mit Zonenmeister Lohgock eingeschlossen um ungestört zu sein.“ Plinfa meinte: „Wit müssen aber mit meinem Vater sprechen. Kannst du uns da nicht helfen, Keifel?“ Keifel schüttelte den Kopf: „Leider nicht, aber Moment mal! Mamutel müsste stark genug sein! Das Problem ist nur, das er seit sehr langer Zeit auf der anderen Seite des nicht gefrierenden Sees eingefroren ist.“ Breal meinte: „Dann wird es langsam Zeit, das wir ihn da raus hohlen!“ Rai und Plinfa nickten zustimmend. So machten sich die Drei auf zum nie gefrierenden See.
Etwas später am See. Plinfa begeistert: „Da sind wir!“ Rai seufzte: „Und schon stehen wir vor dem nächsten Problem! Wie sollen wir Mamutel da raus hohlen?“ Breal sorglos: „Ich schwimm da einfach rüber und hohl ihn da raus, ist doch ganz einfach und dann bring ich ihn rüber!“ Rai kopfschüttelnd: „Und wie willst du ihn da rüber bringen? Mamutel wiegen mehrere Tonnen und Mamutel ist nebenbei ein Eis-Bodenpokemon, denen tut Wasser gar nicht gut!“ Breal schlug sich mit der Pfote auf die Stirn: „So ein Mist! Daran hab ich gar nicht gedacht!“ Plinfa niedergeschlafen: „Wenn doch nur Luna hier wäre, die wüsste bestimmt, wie wir das schaffen könnten!“ Eine Stimme hinter ihnen: „Hat mich da gerade jemand gerufen?“ Die drei Freunde drehten sich verwundert um. Hinter ihnen stand ein Glaziola. Plinfa begeistert: „Luna!“ Das Plinfa stürmte auf das Glaziola zu und fiel ihm um den Hals, „Ich muss dir unbedingt meine zwei neuen Freunde vorstellen!“ Plinfa stellte sie sich gegenseitig vor: „Luna das sind Rai“ Rai: „Rai Sato! Sehr erfreut!“ Plinfa fuhr fort: „und Breal!“ Breal: „Breal Lumain! Schön dich kennen zulernen!“ Plinfa: „Rai, Breal das ist meine Freundin Luna!“ Luna: „Luna Soul! Hocherfreut euch kennen zu lernen!“ Plinfa meinte: „Luna, kannst du uns helfen, das wir Mamutel befeien können?“ Luna nachdenklich: „Ich denke schon. Ja, ich hab ´s! Eisstrahl!“ Langsam bildete sich eine dicke Eisschicht auf dem See. Luna lächelnd: „So das sollte reichen! Über die Eisschicht müsste sogar Mamutel problemlos laufen können!“ So gingen, oder besser gesagt schlitterte, die Gruppe auf die andere Seite des Sees, den Eis ist bekanntlich sehr rutschig.
Nach der Rutschpartie auf der andern Seite des Sees. Die Vier standen vor einem gewaltigen eingefrorenen Mammut. Plinfa nachdenklich: „Und was jetzt? Wie sollen wir es da raus hohlen. Wir haben immerhin nichts, mit dem wir das Eis schmelzen können!“ Luna meinte: „Wir müssten das Eis irgendwie aufbrechen. Nur wie?“ Rai nachdenklich: „vielleicht würde es helfen, wenn wir das Eis angreifen würden.“ Breal: „Versuchen wir es!“ Auch die anderen waren einverstanden. Rai: „Rasierblatt!“ Breal: „Ruckzuckhieb!“ Luna: „Gigastoß!“ Plinfa: „Schnabel!“ Nach einigen Angriffen zerbrach das Eis und Mamutel war wieder frei. Mamutel bedankte sich bei ihnen: „Vielen Dank ihr vier, das ihr mich da raus geholt habt.“ Plinfa fragte: „Könntest du uns helfen, das gefrorene Tor zu öffnen?“ Mamutel nickte. So machten sich die Fünf auf den Rückweg.
Zur selben Zeit hoch über Poketopia. Giratina zornig: „Na wartet! So einfach werde ich es euch nicht machen! Spukball!“
Auf dem gefrorenen See. Plötzlich schoss eine violette Kugel aus dem Himmel auf den See zu. Der Spukball durchdrang das Eis und langsam begann die Eisdecke aufzubrechen. Luna entsetzt: „Das Eis bricht! Schneller! Wir müssen uns beeilen, um auf die andere Seite zu kommen!“ So nahmen die Fünf die Beine in die Hand und eilten auf die andere Seite.
Am andern Ufer angekommen. Rai keuchend: „Puh! Das war echt knapp!“ Breal außer Atem: „Das kannst du laut sagen! Aber wir haben es geschafft!“ Plinfa meinte: „Jetzt müssen wir aber schnell zum Tor!“ Die anderen Vier stimmten zu, so machten sie sich auf den Weg.
Hoch oben im Himmelsgarten. Giratina tobte vor Wut: „Verdammt! Ich habe sie schon wieder nicht erwischt, na dann eben beim nächsten Mal!“
Inzwischen waren Rai, Breal, Luna, Plinfa und Mamutel am Tor angelangt. Mamutel betrachtete das Tor: „Das dürfte kein Problem sein! Gleich ist es offen. Gigastoß!“ Mamutel rannte mit voller wucht gegen das Tor. Die Anderen begeistert: „Das Tor ist offen! Vielen Dank Mamutel!“ Das Mamutpokemon lächelnd: „Nichts zu danken! Ihr habt mir immerhin auch geholfen. Man sieht sich!“ Mamutel ging fort. So machten sich Rai, Breal, Luna und Plinfa allein auf zu Impolion.
Hinter dem Tor. Plinfa rannte los: „Papa! Papa hast du noch den einen Splitter, den wir nach dem Sternschnuppenregen gefunden haben?“ Impolion nickte: „Ja, wieso?“ Plinfa erklärte: „Meine Freunde Luna, Rai und Breal suchen die Splitter des Himmelsprismas, weil sie zu den Auserwählten gehören! Und das Teil, das wir gefunden haben, ist so ein Splitter!“ Impolion: „Ich verstehe! Jedoch möchte ich sie noch einem kleinen Test unterziehen!“ Die Drei erschrocken: „Test?“ Impolion nickte: „ja, einen Test. Aber keine Sorge, ihr müsst hier keine Fragen beantworten. Ihr bekommt den Splitter, wenn es einer von euch schafft, Plinfa in der Pistenhatz zu schlafen!“ Luna entschlossen: „Ok! Ich wird ´s versuchen!“ Plinfa: „Ich wird ´s dir aber nicht leicht machen, auch wenn wir Freunde sind!“ Luna nickte: „Das will ich doch hoffen!“ Sie gingen zu einem steilen Abhang. Impolion erklärte die Regeln: „Bei diesem Wettstreit geht es darum, wer an schnellsten unten ist. Es ist alles erlaubt, außer den anderen zu behindern oder zu verletzen! Also gut! Auf die Plätze! … Fertig!.... LOSSSS!“ Schon ging es los! Beide rutschten den Hang hinunter. Impolion, Breal und Rai fuhren währenddessen mit der danebenstehenden Gondel nach unten.
Es war ein enges Kopf an Kopf rennen zwischen Luna und Plinfa. Ein Teil der Piste führte durch eine Höhle mit vielen Eissäulen, dies nutzte Plinfa um zu überhohlen. Er setzte Blubbstrahl auf eine der Säulen ein und katapultierte sich so ein Stück nach vorne. Doch das wollte Luna nicht auf sich sitzen lassen. Schnell setzte Sie Eisstrahl ein, so entstand ein Schanze aus ein, über sie sie glitt und direkt neben Plinfa landete. Weiter ging das Kopf an Kopf rennen. Es waren nur noch wenige Meter bis zur Ziellinie. Schnell drehte sich Luna um und setzt Eissturm ein. Durch die Wucht der Arttake wurde sie beschleunigt und erreichte als erstes das Zeil. Breal un Rai rannten zu ihr: „Du hast es geschafft Luna!“ Impolion ging zu ihnen: „Das war wirklich großartig! Das hier ist für euch!“ Impolion gab ihnen einen türkisenen Kristallsplitter. Die Drei bedankten sich. Plinfa meinte: „Ich hab zwar verloren, aber es hat rissen Spaß gemacht. Plötzlich ertönte ein Ruf über ihnen: „BOTOGEL!!!!“ Alle blickten nach oben. Plinfa rannte plötzlich los: „Kommt schnell das Glaziasfest beginnt gleich!“ Alle rannten los.
Auf dem Platz mit dem geschmückten Baum angekommen. Alle waren überwältigt von der Pracht des Baumes. Die Botogel kamen und brachten Geschenke. Nur für Breal, Luna und Rai schien es kein Geschenk zu geben, was wohl nicht verwunderlich war, den sie waren ja eigentlich gar keine Pokemon und vor allem noch nicht lange genug da, das die Botogel sie hätten einplanen können. Doch was war das? Ein etwas kleineres Botogel landete vor: „Tut mir leid, dass ich zu spät bin das Geschenk ist für euch!“ Es stellte das Päckchen vor ihnen ab und flog weg. Die drei Auserwählten folgten ihm mit den Augen, doch kurz bevor es ganz verschwunden war begann es rosa zu leuchten und verformte sich, aber es war weg, bevor die Drei erkennen konnten, was es eigentlich war. Luna verwirrt. „Was war da?“ Rai zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung. Breal, weißt du es?“ Breal schüttelte den Kopf: „Nö! Aber wir sollten lieber das Packet aufmachen!“ Die beiden Mädchen stimmten zu. Als sie es geöffnet hatten befanden sich darin sieben Items. Impolion erstaunt: „Das sind das Meeresströmungsmedalion, zum stärken des Erwählten des Wassers; das Gewittersturmmedalion des Erwählten der Elektrizität; Vulkanflammenmedalion, für den Erwählten des Feuers; Wunderblumenmedalion, zur Stärkung des Erwählten der Natur; Gletscherglanzmedalion des Erwählten des Eises, das Sonnenstrahlmedalion vom Erwählten des Lichts und das Schattennachtmedalion des Erwählten der Finsternis. Es handelt sich also doch nicht nur um eine Legende.“ Breal begeistert: „Cool!“ Luna erstaut: „Da ist auch noch ein Brief beigelegt!“ Rai: „Komm les ihn vor!“
“An Rai, Luna und Breal.
Bei den sieben beigelegten Medalions handelt es sich um die Medalions der Auserwählten, was ihr wahrscheinlich schon herausgefunden haben.
Passt gut darauf auf, denn ihr werdet sie noch brauchen. Sucht nach den restlichen vier Auserwählten und den verbleibenden elf Splittern des Himmelsprismas.
Wir erwarten euch in dem Blumengarten. Viel Glück, es werden euch noch schwere Zeiten bevorstehen, aber wenn ihr zusammenhalltet schafft ihr das.
Ihr habt unser ganzes vertrauen
Aber jetzt feiert erst einmal schön das Glaziasfest.
Mit freundlichen Grüßen.
Mew und Shaymin
PS: Ich hoffe, euch verschreckt der Brief nicht, den hat nämlich Mew verfasst und wie immer nicht nachgedacht, wie es euch dabei gehen könnte, wenn ihr ihn lest.
(Shaymin)“
Luna sah zu den anderen Beiden auf: „Das sind ja echt tolle Aussichten!“ Rai: „Wem sagst du das.“ Breal gelassen wie immer. „Ach kommt schon! Im Brief stand auch, dass wir erst Mal feiern solllten, also machen wir das auch!“ Die Mädchen nickten, auch wenn sie nicht ganz so begeistert waren.
Am nächsten Morgen. Plinfa niedergeschlagen: „Ihr müsst jetzt also gehen, oder?“ Rai seufzte: „Ja, es ist Zeit Abschied zu nehmen.“ Dann wandte sich der kleine Pinguin an das Glaziola: „Du wirst auch mit gehen oder?“ Luna nickte: „Ja, auch ich muss gehen, aber ich werde wieder kommen versprochen.“ Lapras rief ihnen zu: „Kommt ihr? Es ist Zeit aufzubrechen!“ Breal: „Wir kommen schon!“ Die Drei: „Auf Wiedersehen, Plinfa! Bis irgendwann mal!“ Plinfa: „Auf Wiedersehen, Freunde!“ Das Pinguinpokemon winkte ihnen nach, bis sie am Horizont verschwunden waren. Was würde sie noch erwarten? Wo waren die anderen Auserwählten? Und würden sie ihre gefährliche Aufgabe überhabt bestehen? Mit diesen Fragen reisten sie auf Lapras´ Rücken neuen Abenteuern entgegen.
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„So da sind wir! Das ist die Frosteiszone!“, Lapras fröhlich, „Ich werde hier auf euch warten.“ Rai und Breal bedankten sich: „Danke Lapras! Tschüss! Bis später!“ So machten sich das Folipurba und das Aquana auf in das endlose scheinende Weiß der glänzenden Eislandschaft.
Die beiden Auserwählten waren schon eine Weile unterwegs. Rai fröstelnd: „Verdampt! Ist es hier kalt!“ Breal gelassen: „Hab dich doch nicht so, Rai! So kalt ist es auch wieder nicht!“ Rai genervt: „Nicht so kalt? Ich erfrier hier fast! Wie kannst du das sagen, dass es gar nicht so kalt ist?“ Eine fremde Stimme hinter ihnen: „Das liegt wahrscheinlich daran, dass du ein Pflanzenpokemon bist, denen macht die Kälte mehr aus als Wasserpokemon!“ Die Beiden drehten sich verwirrt um und erblickten ein Plinfa. Das Plinfa stellte sich ihnen vor: „Ich bin Plinfa, der Sohn von Impolion, dem Zonenmeister der Strand- und Frosteiszone. Und wer seit ihr?“ Breal begann: „Ich bin Breal und das ist Rai. Wir sind auf der Suche nach den Splitern des Himmelsprismas.“ Plinfa begeistert: „Dann seit ihr Auserwählte so wie Luna, oder?“ Rai nickte: „Ja, wir sind Auserwählte, aber wer ist Luna? Plinfa erklärte: „Luna ist eine gute Freundin von mir. Sie ist ein Glaziola und lebt seit kurzem hier. Niemand weiß, wie sie hier herkam, nicht einmal sie selbst. Sie war mal ein Mensch, bis sie hier vor ein paar Tagen als Glaziola aufgewacht ist.“ Breal und Rai wie aus einem Munde: „Sie war auch mal ein Mensch?“ Plinfa nickte: „Ward ihr etwa auch mal Menschen?“ Rai und Breal nickten. Das Pinguinpokemon sprang vor Freude in die Luft: „Das ist ja irre! Ich kenn jetzt sogar drei Menschen.“ Breal flüsterte Rai zu: „Das ist ja ein echt komischer Vogel!“ Rai zurück: „Was du nicht sagst, aber irgendwie auch niedlich!“ Plinfa noch immer voller Freude: „Ich muss euch Luna unbedingt vorstellen! Kommt mit!“ Die beiden Auserwählten folgten dem Pinguinpokemon.
Bald kamen sie auf eine Ebene, in deren Mitte ein riesiger, vereister Tannenbaum stand. Einige Pokemon hatten sich dort versammelt und schmückten den Baum. Plinfa rannte zu einem der Pokemon: „Kirlia! Hey Kirlia! Hast du zufällig Luna gesehen?“ Das Pokemon drehte sich verwundert um: „Oh! Du bist es Plinfa. Was ist denn los?“ Plinfa außer Atem: „Weißt du wo Luna ist?“ Kirlia schüttelte den Kopf: „Nein, ich weiß leider nicht wo sie steckt! Da fällt mir ein, ich hab sie heute noch gar nicht gesehen, obwohl sie doch sonst immer hier ist. Huch! Und wer sind die Zwei?“ Breal und Rai waren inzwischen auch bei den Beiden angekommen. Plinfa stellte die Beiden vor: „Das sind Rai und Breal, sie gehören zu den Auserwählten, so wie Luna!“ Kirlia: „Verstehe! Tut mir Leid, dass ich euch nicht weiterhelfen konnte.“ Rai meinte: „Ist schon gut Kirlia, macht doch nichts. Der Baum sieht echt schön aus.“ Breal fragte: „Weshalb schmückt ihr den eigentlich?“ Kirlia antwortete: „Bald ist das Glaziasfest, drum schmücken wir den Baum.“ Breal und Rai verwirrt: „Das Glaziasfest?“ Plinfa erklärte: „Ein Mal im Jahr kommen die Botogel der weitentfernten Glaziainseln hierher in die Frosteiszone und bringen für alle Geschenke mit. Es gibt doch bei den Menschen auch so ein Fest soweit ich weiß. Wie hieß es gleich noch mal? Irgendwas mit “W“ war ´s! Wi… We… Wo... ach wir fällt ´s nicht mehr ein.“ Breal: „Du meinst wohl Weihnachten, oder?“ Plinfa begeistert: „Ja, stimmt! Weih… wie war das gleich noch mal?“ Breal kopfschüttelnd: „Ach vergiss es einfach!“ Rai meinte: „Wir sollten uns mal auf die Suche nach Luna machen und danach sollten wir nach einem weitern Splitter des Himmelsprismas machen.“ Breal nickte. Plinfa meinte: „Ich werde euch begleiten!“ So machten sich die Drei auf die Suche.
Nach einer Weile. Plinfa fragte: „Wie sieht eigentlich so ein Splitter des Himmelsprismas aus?“ Rai holte eines der Prismasplitter heraus. Das Pinguipokemon erstaunt: „So ein Teil hat mein Vater auch! Da fällt mir ein, Vielleicht weiß er ja, wo sich Luna aufhält.“ Breal zustimmend: „Gute Idee! Wir müssten sowieso zu ihm, wenn er einen Splitter des Himmelsprismas hat.“ Rai nickte.
Nach einiger Zeit standen sie vor einem gewaltigen Tor. Plinfa schockiert: „Was ist den hier passiert? Seit wann ist das Tor vereist?“ Eine Stimme hinter ihnen begann zu erklären: „Impolion hat sich nach dem Streit mit Zonenmeister Lohgock eingeschlossen um ungestört zu sein.“ Plinfa meinte: „Wit müssen aber mit meinem Vater sprechen. Kannst du uns da nicht helfen, Keifel?“ Keifel schüttelte den Kopf: „Leider nicht, aber Moment mal! Mamutel müsste stark genug sein! Das Problem ist nur, das er seit sehr langer Zeit auf der anderen Seite des nicht gefrierenden Sees eingefroren ist.“ Breal meinte: „Dann wird es langsam Zeit, das wir ihn da raus hohlen!“ Rai und Plinfa nickten zustimmend. So machten sich die Drei auf zum nie gefrierenden See.
Etwas später am See. Plinfa begeistert: „Da sind wir!“ Rai seufzte: „Und schon stehen wir vor dem nächsten Problem! Wie sollen wir Mamutel da raus hohlen?“ Breal sorglos: „Ich schwimm da einfach rüber und hohl ihn da raus, ist doch ganz einfach und dann bring ich ihn rüber!“ Rai kopfschüttelnd: „Und wie willst du ihn da rüber bringen? Mamutel wiegen mehrere Tonnen und Mamutel ist nebenbei ein Eis-Bodenpokemon, denen tut Wasser gar nicht gut!“ Breal schlug sich mit der Pfote auf die Stirn: „So ein Mist! Daran hab ich gar nicht gedacht!“ Plinfa niedergeschlafen: „Wenn doch nur Luna hier wäre, die wüsste bestimmt, wie wir das schaffen könnten!“ Eine Stimme hinter ihnen: „Hat mich da gerade jemand gerufen?“ Die drei Freunde drehten sich verwundert um. Hinter ihnen stand ein Glaziola. Plinfa begeistert: „Luna!“ Das Plinfa stürmte auf das Glaziola zu und fiel ihm um den Hals, „Ich muss dir unbedingt meine zwei neuen Freunde vorstellen!“ Plinfa stellte sie sich gegenseitig vor: „Luna das sind Rai“ Rai: „Rai Sato! Sehr erfreut!“ Plinfa fuhr fort: „und Breal!“ Breal: „Breal Lumain! Schön dich kennen zulernen!“ Plinfa: „Rai, Breal das ist meine Freundin Luna!“ Luna: „Luna Soul! Hocherfreut euch kennen zu lernen!“ Plinfa meinte: „Luna, kannst du uns helfen, das wir Mamutel befeien können?“ Luna nachdenklich: „Ich denke schon. Ja, ich hab ´s! Eisstrahl!“ Langsam bildete sich eine dicke Eisschicht auf dem See. Luna lächelnd: „So das sollte reichen! Über die Eisschicht müsste sogar Mamutel problemlos laufen können!“ So gingen, oder besser gesagt schlitterte, die Gruppe auf die andere Seite des Sees, den Eis ist bekanntlich sehr rutschig.
Nach der Rutschpartie auf der andern Seite des Sees. Die Vier standen vor einem gewaltigen eingefrorenen Mammut. Plinfa nachdenklich: „Und was jetzt? Wie sollen wir es da raus hohlen. Wir haben immerhin nichts, mit dem wir das Eis schmelzen können!“ Luna meinte: „Wir müssten das Eis irgendwie aufbrechen. Nur wie?“ Rai nachdenklich: „vielleicht würde es helfen, wenn wir das Eis angreifen würden.“ Breal: „Versuchen wir es!“ Auch die anderen waren einverstanden. Rai: „Rasierblatt!“ Breal: „Ruckzuckhieb!“ Luna: „Gigastoß!“ Plinfa: „Schnabel!“ Nach einigen Angriffen zerbrach das Eis und Mamutel war wieder frei. Mamutel bedankte sich bei ihnen: „Vielen Dank ihr vier, das ihr mich da raus geholt habt.“ Plinfa fragte: „Könntest du uns helfen, das gefrorene Tor zu öffnen?“ Mamutel nickte. So machten sich die Fünf auf den Rückweg.
Zur selben Zeit hoch über Poketopia. Giratina zornig: „Na wartet! So einfach werde ich es euch nicht machen! Spukball!“
Auf dem gefrorenen See. Plötzlich schoss eine violette Kugel aus dem Himmel auf den See zu. Der Spukball durchdrang das Eis und langsam begann die Eisdecke aufzubrechen. Luna entsetzt: „Das Eis bricht! Schneller! Wir müssen uns beeilen, um auf die andere Seite zu kommen!“ So nahmen die Fünf die Beine in die Hand und eilten auf die andere Seite.
Am andern Ufer angekommen. Rai keuchend: „Puh! Das war echt knapp!“ Breal außer Atem: „Das kannst du laut sagen! Aber wir haben es geschafft!“ Plinfa meinte: „Jetzt müssen wir aber schnell zum Tor!“ Die anderen Vier stimmten zu, so machten sie sich auf den Weg.
Hoch oben im Himmelsgarten. Giratina tobte vor Wut: „Verdammt! Ich habe sie schon wieder nicht erwischt, na dann eben beim nächsten Mal!“
Inzwischen waren Rai, Breal, Luna, Plinfa und Mamutel am Tor angelangt. Mamutel betrachtete das Tor: „Das dürfte kein Problem sein! Gleich ist es offen. Gigastoß!“ Mamutel rannte mit voller wucht gegen das Tor. Die Anderen begeistert: „Das Tor ist offen! Vielen Dank Mamutel!“ Das Mamutpokemon lächelnd: „Nichts zu danken! Ihr habt mir immerhin auch geholfen. Man sieht sich!“ Mamutel ging fort. So machten sich Rai, Breal, Luna und Plinfa allein auf zu Impolion.
Hinter dem Tor. Plinfa rannte los: „Papa! Papa hast du noch den einen Splitter, den wir nach dem Sternschnuppenregen gefunden haben?“ Impolion nickte: „Ja, wieso?“ Plinfa erklärte: „Meine Freunde Luna, Rai und Breal suchen die Splitter des Himmelsprismas, weil sie zu den Auserwählten gehören! Und das Teil, das wir gefunden haben, ist so ein Splitter!“ Impolion: „Ich verstehe! Jedoch möchte ich sie noch einem kleinen Test unterziehen!“ Die Drei erschrocken: „Test?“ Impolion nickte: „ja, einen Test. Aber keine Sorge, ihr müsst hier keine Fragen beantworten. Ihr bekommt den Splitter, wenn es einer von euch schafft, Plinfa in der Pistenhatz zu schlafen!“ Luna entschlossen: „Ok! Ich wird ´s versuchen!“ Plinfa: „Ich wird ´s dir aber nicht leicht machen, auch wenn wir Freunde sind!“ Luna nickte: „Das will ich doch hoffen!“ Sie gingen zu einem steilen Abhang. Impolion erklärte die Regeln: „Bei diesem Wettstreit geht es darum, wer an schnellsten unten ist. Es ist alles erlaubt, außer den anderen zu behindern oder zu verletzen! Also gut! Auf die Plätze! … Fertig!.... LOSSSS!“ Schon ging es los! Beide rutschten den Hang hinunter. Impolion, Breal und Rai fuhren währenddessen mit der danebenstehenden Gondel nach unten.
Es war ein enges Kopf an Kopf rennen zwischen Luna und Plinfa. Ein Teil der Piste führte durch eine Höhle mit vielen Eissäulen, dies nutzte Plinfa um zu überhohlen. Er setzte Blubbstrahl auf eine der Säulen ein und katapultierte sich so ein Stück nach vorne. Doch das wollte Luna nicht auf sich sitzen lassen. Schnell setzte Sie Eisstrahl ein, so entstand ein Schanze aus ein, über sie sie glitt und direkt neben Plinfa landete. Weiter ging das Kopf an Kopf rennen. Es waren nur noch wenige Meter bis zur Ziellinie. Schnell drehte sich Luna um und setzt Eissturm ein. Durch die Wucht der Arttake wurde sie beschleunigt und erreichte als erstes das Zeil. Breal un Rai rannten zu ihr: „Du hast es geschafft Luna!“ Impolion ging zu ihnen: „Das war wirklich großartig! Das hier ist für euch!“ Impolion gab ihnen einen türkisenen Kristallsplitter. Die Drei bedankten sich. Plinfa meinte: „Ich hab zwar verloren, aber es hat rissen Spaß gemacht. Plötzlich ertönte ein Ruf über ihnen: „BOTOGEL!!!!“ Alle blickten nach oben. Plinfa rannte plötzlich los: „Kommt schnell das Glaziasfest beginnt gleich!“ Alle rannten los.
Auf dem Platz mit dem geschmückten Baum angekommen. Alle waren überwältigt von der Pracht des Baumes. Die Botogel kamen und brachten Geschenke. Nur für Breal, Luna und Rai schien es kein Geschenk zu geben, was wohl nicht verwunderlich war, den sie waren ja eigentlich gar keine Pokemon und vor allem noch nicht lange genug da, das die Botogel sie hätten einplanen können. Doch was war das? Ein etwas kleineres Botogel landete vor: „Tut mir leid, dass ich zu spät bin das Geschenk ist für euch!“ Es stellte das Päckchen vor ihnen ab und flog weg. Die drei Auserwählten folgten ihm mit den Augen, doch kurz bevor es ganz verschwunden war begann es rosa zu leuchten und verformte sich, aber es war weg, bevor die Drei erkennen konnten, was es eigentlich war. Luna verwirrt. „Was war da?“ Rai zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung. Breal, weißt du es?“ Breal schüttelte den Kopf: „Nö! Aber wir sollten lieber das Packet aufmachen!“ Die beiden Mädchen stimmten zu. Als sie es geöffnet hatten befanden sich darin sieben Items. Impolion erstaunt: „Das sind das Meeresströmungsmedalion, zum stärken des Erwählten des Wassers; das Gewittersturmmedalion des Erwählten der Elektrizität; Vulkanflammenmedalion, für den Erwählten des Feuers; Wunderblumenmedalion, zur Stärkung des Erwählten der Natur; Gletscherglanzmedalion des Erwählten des Eises, das Sonnenstrahlmedalion vom Erwählten des Lichts und das Schattennachtmedalion des Erwählten der Finsternis. Es handelt sich also doch nicht nur um eine Legende.“ Breal begeistert: „Cool!“ Luna erstaut: „Da ist auch noch ein Brief beigelegt!“ Rai: „Komm les ihn vor!“
“An Rai, Luna und Breal.
Bei den sieben beigelegten Medalions handelt es sich um die Medalions der Auserwählten, was ihr wahrscheinlich schon herausgefunden haben.
Passt gut darauf auf, denn ihr werdet sie noch brauchen. Sucht nach den restlichen vier Auserwählten und den verbleibenden elf Splittern des Himmelsprismas.
Wir erwarten euch in dem Blumengarten. Viel Glück, es werden euch noch schwere Zeiten bevorstehen, aber wenn ihr zusammenhalltet schafft ihr das.
Ihr habt unser ganzes vertrauen
Aber jetzt feiert erst einmal schön das Glaziasfest.
Mit freundlichen Grüßen.
Mew und Shaymin
PS: Ich hoffe, euch verschreckt der Brief nicht, den hat nämlich Mew verfasst und wie immer nicht nachgedacht, wie es euch dabei gehen könnte, wenn ihr ihn lest.
(Shaymin)“
Luna sah zu den anderen Beiden auf: „Das sind ja echt tolle Aussichten!“ Rai: „Wem sagst du das.“ Breal gelassen wie immer. „Ach kommt schon! Im Brief stand auch, dass wir erst Mal feiern solllten, also machen wir das auch!“ Die Mädchen nickten, auch wenn sie nicht ganz so begeistert waren.
Am nächsten Morgen. Plinfa niedergeschlagen: „Ihr müsst jetzt also gehen, oder?“ Rai seufzte: „Ja, es ist Zeit Abschied zu nehmen.“ Dann wandte sich der kleine Pinguin an das Glaziola: „Du wirst auch mit gehen oder?“ Luna nickte: „Ja, auch ich muss gehen, aber ich werde wieder kommen versprochen.“ Lapras rief ihnen zu: „Kommt ihr? Es ist Zeit aufzubrechen!“ Breal: „Wir kommen schon!“ Die Drei: „Auf Wiedersehen, Plinfa! Bis irgendwann mal!“ Plinfa: „Auf Wiedersehen, Freunde!“ Das Pinguinpokemon winkte ihnen nach, bis sie am Horizont verschwunden waren. Was würde sie noch erwarten? Wo waren die anderen Auserwählten? Und würden sie ihre gefährliche Aufgabe überhabt bestehen? Mit diesen Fragen reisten sie auf Lapras´ Rücken neuen Abenteuern entgegen.
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Re: Story: Pokemon Legend of the Guardiens
Boaaaaah *_* Ich liebeeeee deine Geschichten >_Da kann ich um längen nicht mithalten XD
Aba! Das darf noch nich enden.. ._. ich bin fast am heulen, das kann ich dir versichern xD
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Re: Story: Pokemon Legend of the Guardiens
Miharu hat recht, es scheint bald alles vorbei zu sein
Deine Geschichte gefällt mir echt gut, ich frage mich nur, wieso Giratina immer der Böse ist XD
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